Lassen wir einmal das Volksliedwerk weg und die Volksmusik weg, lassen wir Tradition links liegen, die Pflege, Forschung, Echtes und Unechtes, Volksmäßiges und Volkstümliches…
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Ohne Geld koa Musi – der eine Teil
Ein neuer „Vierzeiler“ liegt vor Ihnen, geehrte Leserschar, gedruckt, beschnitten und duftend nach frischer Druckerschwärze. Zeitungsmacher meinen, dass dies die Sternstunde der Redaktion sei und der Hintergrund des Entstehens einer Zeitschrift den Leser nicht belasten soll. Richtig so!
Sie können sich auf mich …
Die volksmusikalische Klangwelt aus dem Blickwinkel des Politikers
Da fragte mich kürzlich einer unserer Bezieher – anspielend auf das sehr seltene und unregelmäßige Erscheinen – ob unser Vierzeiler eine „von Zeit zu Zeit-Zeitschrift“ sei. Weiterlesen
Zitate zu „Musik in der Familie“
Für alle Zeit mitgegeben
Das, was Kinder mit dem Vater bei der Arbeit im Garten mitsummen, die Tanzschritte die sie mit der Mutter zwischen Herd und Kühlschrank hinlegen, weil das Radioprogramm gerade einen Rhythmus vorgibt, die Lieder, die von den Lippen der Mutter abgelesen werden, das alles sind unwiederbringliche emotionale Signale, die sich ein Leben lang fortsetzen und in Erinnerung rufen. Da sind mit Melodien nicht Notenköpfe gemeint, sondern Bilder aus der Kindheit. Manche Lieder werden zur Metapher für Sehnsucht, Glück oder Trauer. Was ist Werkkenntnis – um dieses trockene Wort heraus zu greifen – gegen Lebensmelodien, die einem als Kapital für alle Zeit mitgegeben werden? HH