Abschied von Dr. Heimo Schönhofer

Lieber Heimo! Lieber, verehrter verblich’ner Freund!

Die nun folgenden Worte an Dich zu richten – im Beisein all Deiner Lieben und Freunde – erscheint mir so, alsob wir forthin im Gespräch blieben über diese Stunde hinaus und für alle Zeit und Ewigkeit.

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Die Sprache als Lustbarkeit

„Ach wie gut dass niemand weiß, dass ich Stumpelrilzchen heiß…“ Bevor Sie einen Druckfehler vermuten, sei hier festgestellt:

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Zitate zum Thema Verschriftlichung

Publizieren macht Sinn

Ermuntert dazu hat mich all die Jahre Walter Deutsch. Er lässt einen so anrennen, dass man das Stolpern forthin unbedingt rechtzeitig korrigieren möchte. HH

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Vor meinem Hütterl, då steht a Bankerl

Können Lieder die Kindheit zurückbringen? Ja, sie können, denn alle Lieder sind mit den Bildern vom Früher verbunden, mit Erinnerungen an Menschen, an längst Vergangenes, an Freud und Leid gleichermaßen.

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Die Jägerei im Volkslied

Der Mensch war in allen frühgeschichtlichen Kulturen und ist bei allen Naturvölkern zuallererst Jäger und Sammler. War er auch Musiker? Ja, denn Musik war vorerst eine, den Tierruf nachahmende Notwendigkeit, ebenso Verständigung unter den Jägern und bald auch – als eigene musikalische Gestalt – Teil des jagdlichen Rituals mit einer besonderen Entwicklungsstufe im 17. und 18. Jahrhundert – dem „Goldenen Zeitalter der Jagd.“ (1)

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