Lieder der Mütter und der Väter

Das heutige Thema ermöglicht eine außergewöhnliche Teilnehmerstruktur, nämlich , Mütter, Väter, Kinder, Teilnehmer die beruflich mit Kindern oder Kindererziehung zu tun haben und jene Zielgruppe, die uns besonders willkommen ist, weil sie für einen Veranstalter nur über den Umweg zu den werdenden Müttern erreicht werden kann: Die Ungeborenen. Weiterlesen

Volksleben im Abo…?

Heute ist uns Musik aller Epochen und Kulturen zugänglich, greifbar nahe, sei es durch die Lieferbarkeit auf Tonträgern oder durch ein perfektes Veranstaltungsnetz.

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Rundum musikalische Ereignisse…

Es war keine Schnapsidee – nämlich die herkömmliche Musikpflege zu hinterfragen und einmal einen ganz anderen Weg zu beschreiten. Weiterlesen

Das Juchitzadirndl und sein Geheimnis

Lebensfreude zum anziehen

Den Rock und damit das Geheimnis lüften heißt es jetzt, denn knapp in Kniehöhe verbirgt sich ein Kleinod der älplerischen Musikalität, Juchitza genannt. Weiterlesen

Zitate zu „Musik in der Familie“

Für alle Zeit mitgegeben

Das, was Kinder mit dem Vater bei der Arbeit im Garten mitsummen, die Tanzschritte die sie mit der Mutter zwischen Herd und Kühlschrank hinlegen, weil das Radioprogramm gerade einen Rhythmus vorgibt, die Lieder, die von den Lippen der Mutter abgelesen werden, das alles sind unwiederbringliche emotionale Signale, die sich ein Leben lang fortsetzen und in Erinnerung rufen. Da sind mit Melodien nicht Notenköpfe gemeint, sondern Bilder aus der Kindheit. Manche Lieder werden zur Metapher für Sehnsucht, Glück oder Trauer. Was ist Werkkenntnis – um dieses trockene Wort heraus zu greifen – gegen Lebensmelodien, die einem als Kapital für alle Zeit mitgegeben werden?  HH

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