Die Jägerei im Volkslied

Der Mensch war in allen frühgeschichtlichen Kulturen und ist bei allen Naturvölkern zuallererst Jäger und Sammler. War er auch Musiker? Ja, denn Musik war vorerst eine, den Tierruf nachahmende Notwendigkeit, ebenso Verständigung unter den Jägern und bald auch – als eigene musikalische Gestalt – Teil des jagdlichen Rituals mit einer besonderen Entwicklungsstufe im 17. und 18. Jahrhundert – dem „Goldenen Zeitalter der Jagd.“ (1)

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Kultur ist: Selber singen…..*

Und da ist vom Volkslied noch gar nicht die Rede, denn es sind wohl alle möglichen Gesänge gemeint, die selber gesungen werden können, vom Schlager, der Operetten- und Marschmusikmelodien bis zum Volkslied.

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Der „Vierzeiler“ feiert Geburtstag

Als die Redaktion der Zeitschrift den einprägsamen Namen „Der Vierzeiler“ gab, hatte dies einen besonderen Hintergrund:

Ein gutes Motto: Die Unerschöpflichkeit

Die Vierzeiler – auch Gstanzl genannt – sind ein unerschöpflicher Typus österreichischer Volksdichtung. Diese Unerschöpflichkeit sollte ansteckend auf die Mitarbeiter des Steirischen Volksliedwerkes wirken, die nun auf eine 20 jährige Herausgeberschaft zurück blicken können.

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Die Steirischen Tonspuren

Im Zuge der heute für den schnellen Verbrauch und den höchsten Hörgenuss bestimmten Produktion von Musik scheint es, als würden lebensnähere Musikäußerungen, wie sie Volkslied und Volksmusik nach wie vor darstellen, den verwöhnten Ohren nicht mehr gerecht werden.

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Eine besondere Lebensart: Die Gasthausrunde

Sie sind gar nicht so selten, die Augenblicke mit besonderem Unterhaltungswert wenn sich steirische Gastlichkeit mit Musikalität paart.

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