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Anmerkungen zur Verabschiedung eines Begriffs

Das Phänomen kennen wir: Wir verwässern einen Begriff solange, bis wir ihn ohne Untertitel und Entschuldigung nicht mehr gebrauchen können. Mit der Zeit werden die Untertitel immer länger, die Entschuldigungen immer ausführlicher.

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Sätze und Gegensätze

Das Leben zum Klingen bringen

Schon ganz am Anfang des Entstehens der Schriftenreihe „Sätze und Gegensätze“ stand fest, dass wir einen solchen Band der Gesamtdarstellung aller jener Aktivitäten des Steirischen Volksliedwerkes widmen werden, die unsere Institution weitum bekannt gemacht haben.

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Von Haus zu Haus . . .

…geht der Landbriefträger, in der Stadt der Gaskassier und immer seltener der Hausierer. Musiker hingegen haben ihren Platz hinter dem Notenpult, an der Elektronikanlage und hinter den Lautsprecherboxen. Weiterlesen

Volkstanz, Volkslied, Volksmusik – Von der Liebhaberei zum Lebensmittel

Zitat (Steirischer Wortschatz, Theodor Unger, Graz 1903): „Steirertanz, volkstümlicher Tanz der Ober- und Mittelsteirer. Die alten heimischen Weisen, Gebräuche und Ausdrücke sind durch das Eindringen ausländischer Tänze, namentlich der Polka, durch das Aussterben steirischer Musiker, deren Lücken ein Troß böhmischer Bläser und Fiedler ausfüllt, verlorengegangen; mit diesem Verluste haben wir auch das Erlöschen des Volksliedes zu beklagen. Weiterlesen

Sie können sich auf mich …

Die volksmusikalische Klangwelt aus dem Blickwinkel des Politikers

Da fragte mich kürzlich einer unserer Bezieher – anspielend auf das sehr seltene und unregelmäßige Erscheinen – ob unser Vierzeiler eine „von Zeit zu Zeit-Zeitschrift“ sei. Weiterlesen