Wie bringt man ein klingendes Thema aufs Papier?
So ganz allgemein: Die steirische Volksliedwerk – Zeitschrift wollte anders sein als andere Zeitschriften, die sich der Volksmusikpflege annehmen.
So ganz allgemein: Die steirische Volksliedwerk – Zeitschrift wollte anders sein als andere Zeitschriften, die sich der Volksmusikpflege annehmen.
Der Musikantenstand war lange Zeit ausschließlich männlich besetzt. Da und dort durfte eine Jodelprinzessin das Bild aufbessern und noch seltener – vor allem in der Vor- und Nachkriegszeit – gab es Frauenkapellen, die sich musizierend das Brot verdienen mussten.
WeiterlesenMehrmals und ausreichend haben sich die Vertreter der musikalischen Volkskultur (Praktiker, Wissenschaftler, Forscher) mit der Nützlichkeit, den Methoden und den Auswirkungen der medialen Verbreitung musikalischer Volkskunst beschäftigt.
Kultur ist es aber, wenn wir aus der Arbeitswelt heraus den Boden betreten können, der durch soziale Bindungen und Rituale in der Gemeinschaft Sinn macht. Ein Boden aus Edelholz eben, auf dem unsere Fähigkeiten zum Ausdruck und Ausbruch kommen. HH Weiterlesen
Im Grunde genommen ist die Optik irreführend, weil hierzulande ja längst eine kulturelle Verquickung gelebt wird und die steirische Traditionspflege ja herzhaft erfrischend ist. Aber optisch rutscht Volkskultur in die gestrige Lade.