Lieder der Mütter und der Väter

Das heutige Thema ermöglicht eine außergewöhnliche Teilnehmerstruktur, nämlich , Mütter, Väter, Kinder, Teilnehmer die beruflich mit Kindern oder Kindererziehung zu tun haben und jene Zielgruppe, die uns besonders willkommen ist, weil sie für einen Veranstalter nur über den Umweg zu den werdenden Müttern erreicht werden kann: Die Ungeborenen. Weiterlesen

Von Haus zu Haus – Lieder der Neujahr- und Lichtmeßgeiger

Schon von weitem ist ihr Gelächter zu hören. Scherzend stapfen die Gestalten den Hang hinauf.

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Volksmusiklehrer – zwischen Überlieferung und Verschulung

Keine Frage, hobeln kannst Du vom Großvater lernen, du kannst aber auch eine Fachschule besuchen. Kochen kannst du am Herd der Mutter abschauen, du kannst die Kenntnisse auch in einer Hotelfachschule lernen. Und so kannst Du auch das Spiel auf der Harmonika lernen: Vom Nachbarn, vom Vater oder auch in der Musikschule. Wo lernst Du aber Volksmusik?

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Der Wirt mit seinem Kappl

Gössl gibt die Attribute zurück

Manche Berufskleidung ist aus dem Blickwinkel verschwunden. Der Kaminkehrer bildet eine löbliche Ausnahme. Weiterlesen

Zitate zu „Musik in der Familie“

Für alle Zeit mitgegeben

Das, was Kinder mit dem Vater bei der Arbeit im Garten mitsummen, die Tanzschritte die sie mit der Mutter zwischen Herd und Kühlschrank hinlegen, weil das Radioprogramm gerade einen Rhythmus vorgibt, die Lieder, die von den Lippen der Mutter abgelesen werden, das alles sind unwiederbringliche emotionale Signale, die sich ein Leben lang fortsetzen und in Erinnerung rufen. Da sind mit Melodien nicht Notenköpfe gemeint, sondern Bilder aus der Kindheit. Manche Lieder werden zur Metapher für Sehnsucht, Glück oder Trauer. Was ist Werkkenntnis – um dieses trockene Wort heraus zu greifen – gegen Lebensmelodien, die einem als Kapital für alle Zeit mitgegeben werden?  HH

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