Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am
Jodelkurs in Oppenberg!
Was sagt Ihr dazu? Das ist doch ein schönes Gefühl, ins Gebirge zu reiten um nach nur einem Tag durch und durch zertifiziert von Tannen zu ziehen? Weiterlesen
Was sagt Ihr dazu? Das ist doch ein schönes Gefühl, ins Gebirge zu reiten um nach nur einem Tag durch und durch zertifiziert von Tannen zu ziehen? Weiterlesen
Die Sechzigerjahre erlebte ich recht unbedarft, während ich von den Erzählungen anderer natürlich weiß, dass es sich um eine Notzeit handelte. Weiterlesen
An den Liedanfängen lässt sich die Chronologie eines melodiösen Wirtshausbesuches bereits ablesen: Abgesehen von den funktionellen Trinkliedern Ein Prost mit harmonischem Klange… und Ein Prosit der Gemüatlichkeit…, gibt es auf dem Weg dorthin bereits Sehnsüchtiges Ins Wirtshaus da gehn ma so gern.. zu hören.
Wenn es der Schauspieler Hans Moser gewesen wäre, man würde es seiner besonderen Interpretation weinstimmiger Lieder zuschreiben. So war es aber der Musiktheoretiker Franz Eibner (1914-1986), der es schlicht und einfach auf den Punkt brachte:
„Und so wünschen wir, unserer Frau Wirtin, a recht a långs Leben“. Als die Wirtin auf die singenden Musikanten zueilt, in der Rechten die fünf schaumgekrönten Biergläser balancierend, ist das Bild perfekt: