Reichtum und Armut

Reichtum ist es, wenn wir wissen, wo wir zuhause sind, wenn wir uns auf die Nachbarn verlassen können und wenn wir uns dazugehörig fühlen, weil wir im Ort gegrüßt werden. Weiterlesen

Es ist nichts schlimmer, als der Lärm um Nichts

Inzwischen müssen wir stille Räume aufsuchen, wenn wir einmal eine Ohrpause einlegen möchten. Weiterlesen

Erschlagen vom Überfluss…

Unsere längst verblichenen Vorfahren waren einst Jäger und Sammler. Beide Fertigkeiten zählten zu den Überlebensstrategien, denn das Wort „Beruf“ war ja noch nicht geboren.

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Die systematische Erinnerung: Unser Volksliedarchiv

Bei uns daheim war Schmalhans Küchenmeister – das waren die ersten zwei Jahrzehnte nach dem Krieg und ich sehe in der Rückschau keine Armut, wohl aber erinnere ich mich an das Zusammenspiel von Strategien, um Geist und Körper gleichermaßen zu versorgen. Weiterlesen

Den Sauschädl håbns gstohln!

Dem Wort Brauchtum geht ein seltsamer Ruf des uralt Beständigen, fest Geregelten, wenig Dynamischen voraus. Das liegt wohl an uns Menschen, die das Festhalten von Form, Farbe, Termin und Rhythmus als Geländer durch das Zeitgefüge empfinden.

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