An den Liedanfängen lässt sich die Chronologie eines melodiösen Wirtshausbesuches bereits ablesen: Abgesehen von den funktionellen Trinkliedern Ein Prost mit harmonischem Klange… und Ein Prosit der Gemüatlichkeit…, gibt es auf dem Weg dorthin bereits Sehnsüchtiges Ins Wirtshaus da gehn ma so gern.. zu hören.
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Vor meinem Hütterl, då steht a Bankerl
Können Lieder die Kindheit zurückbringen? Ja, sie können, denn alle Lieder sind mit den Bildern vom Früher verbunden, mit Erinnerungen an Menschen, an längst Vergangenes, an Freud und Leid gleichermaßen.
A Zither und a Geign und a Ziachharmonie…
Wenn Sie ganz genau in Ihren Melodieerinnerungen nachfragen, so werden Sie – so wie ich – auf recht eigentümliche Textstellen stoßen.
Ållweil sågga, sågga……
Warum manche Lieder in Vergessenheit geraten, andere über Jahrhunderte Bestand haben und einige plötzlich wieder entdeckt werden, das ist rätselhaft.
Zum Geburtstag lebe hoch….
Wir haben eine Weile am Zaun geplaudert, bis mich die Frau ins Haus bittet, weil ich so selten zu Besuch komme. „Ich hab a Flascherl Wein“ meint sie und greift zum Fensterbrett.