Der Hubertusjanker

Mit dem Wald eins werden…

Wenn die Jäger am 3. November ihren Hubertus als Schutzpatron feiern, dann sind sie meist von weither schon zu erkennen. Das Jägergrün herrscht vor und die festen Bergschuhe gehören ebenso zu diesem Bild. Berufskleidung hat meist eine vielverzweigte Entstehungsgeschichte, sie birgt zudem aber besondere Trageeigenschaften. Diese zu adaptieren und nutzbar zu machen ist eine typische Gössl-Grundhaltung. Und deshalb ist der Hubertusjanker wieder ein Teil der Kollektion geworden. Am taufrischen Morgen den Wiesensaum betreten und im aufsteigenden Dunst mit dem Wald eins werden.

Das Jägerleinen hält die Nässe von außen ab

…und wärmt von innen. Die Schlitze unter den Achseln dienen der Belüftung. Man kann also auch zu einem forscheren Schritt ausholen. Der Hubertusjanker ist zudem praktisch und strapazierfähig. Die Abkürzung durch den Himbeerschlag mit seinen vielen Dornen kann gerne genommen werden. Mit dem Gössl Hubertusjanker ist ein frühes Bild aus der Erinnerung – als man die Jägerschaft nach dem Hochamt vor dem Kirchplatz an ihrem Grün erkannte – wieder präsent.


Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) ist ein Mittel, um für Produkte oder deren Materialien, ebenso aber auch für handwerkliche Besonderheiten rhetorisch verpackt zu werben. Texte für das Gwandhaus in Salzburg; 1444 steht nicht für eine Jahreszahl sondern für das Entstehen der Texte in den Jahren 2008 bis 2014; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.