Die Jägerinnen in Wald und auf der Heide

Die beiden aus den Nockbergen blasen ins Horn und mit ihrer Zeitschrift zum weiblichen Halali. Das lässt die Geschichte von der Männerdomäne im Jagdrevier ziemlich blass erscheinen. Weiterlesen

Juchezer und Hahnentritt

Die alpine Bergwelt hat von jeher eine eigene Kommunikationsform hervorgebracht, wie es die Juchezer und Jodler schon bezeugen. Weiterlesen

Der Hubertusjanker

Mit dem Wald eins werden…

Wenn die Jäger am 3. November ihren Hubertus als Schutzpatron feiern, dann sind sie meist von weither schon zu erkennen. Weiterlesen

Das Springende Gams Dirndl

Gleichsam stets begehrt, die Gams und das Dirndl

Die Gams ist Zeichen der Urwüchsigkeit, der Kraft, der sprunghaften Wendigkeit und Anmut. Neben den Löwen, Adlern, Leoparden und allerlei Fabelwesen ist auch die Gams als Wappentier beliebt. Und seit über 100 Jahren ist es üblich, die Gams als Kraft- und Glückssymbol auf dem Gwand zu tragen.

Das slawisch-bömische Wort für Ziege

Gössl setzt das Gamserl in der Frühling- und Sommer Kollektion eindrucksvoll in Szene. Dass hat auch damit zu tun, dass sich das Wort Gössl möglicherweise von „kozel“, dem slawisch-böhmischen Wort für Ziege oder eben für Gämse ableitet. Gössl möchte aber vor allem Gelebtes und schon fast Vergessenes aufgreifen, um daraus Neues entstehen zu lassen.

So tummeln sich „Gamserln schwarz und braun“

…auf einer Dirndlschürze aus weichem Sommerleinen. Das Motiv stammt aus einem Archiv von 30.000 Bildern, fotografiert vom Nationalpark Ranger Ferdinand Rieder. Seit 35 Jahren fotografiert der Naturliebhaber in den Hohen Tauern und so auch die Gämsenflucht, die er beim St. Pöltner Westweg, auf dem Felbertauern bei Mittersill fotografiert hat.

Ein farbkräftiges Lebenszeichen

…das von einem der besten Stoffdrucker Italiens als fotorealistischer Druck auf der Dirndlschürze umgesetzt wurde. Ein Hoch auf die Gams, ein dreifach Hoch auf das springende Gamsdirndl!


Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) ist ein Mittel, um für Produkte oder deren Materialien, ebenso aber auch für handwerkliche Besonderheiten rhetorisch verpackt zu werben. Texte für das Gwandhaus in Salzburg; 1444 steht nicht für eine Jahreszahl sondern für das Entstehen der Texte in den Jahren 2008 bis 2014; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.

Der Dirndldruck – Cuvee

Die wundersame Renaissance des Flickwerks

Was heute ein zauberhaftes Bild schafft, blickt auf eine lange Textilgeschichte zurück und wird nunmehr unter „Patchwork“ eingeordnet. Weiterlesen