Das Jahr der Steirischen Volkskultur als Trumpf
Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare… Ja, so umschreiben wir unser Dasein, weil wir uns mit Akribie verwalten lassen und nebenbei allzu gerne darüber lachen.
Von der Wiege bis zur Bahre, Formulare, Formulare… Ja, so umschreiben wir unser Dasein, weil wir uns mit Akribie verwalten lassen und nebenbei allzu gerne darüber lachen.
Gute Musikanten erkennen wir an ihrem umfassenden Repertoire, an ihrer Verlässlichkeit und letztlich an dem gewissen Etwas, das mit ihrer Musik transportiert wird.
WeiterlesenHeute ist uns Musik aller Epochen und Kulturen zugänglich, greifbar nahe, sei es durch die Lieferbarkeit auf Tonträgern oder durch ein perfektes Veranstaltungsnetz.
Die lauen Nächte verführen in die Gastgärten. Damit aber häuft sich auch der Kampf um die geliebte Nachtruhe.
Ein Museum hat ausgeschlummert. Der Weckruf bedurfte des politischen Willens, kreativer Gestalter, zur Eröffnung bemühte sich sogar ein Dudelsackspieler.
…denn heute wird bald einmal die Frage gestellt: Wozu brauch ma des?
Es ist eine Frage der Kultur, ob wir aus dem Gestern für das Heute und Morgen Zusammenhänge schmieden können. Das Steirische Volkskundemuseum hat eine interessante Geschichte. Eine, die in lebenslangen Bemühungen, den Fertigkeiten und Schicksalen nachgespürt hat.
– hat nichts an Faszination eingebüßt, weil sie alle Lebensbereiche umfasst. Mit dem Wiedererwachen haben die vielen Traditionen wieder ihr Kompetenzzentrum zurück. Sitte und Brauch – dafür bedarf es keiner Umschreibung, das sind wir selbst und das Gegenüber. Dazu stellt das Museum Wissenschaftlichkeit und den nötigen Respekt. Diese gute Mischung wird auch Ihnen schmecken…
Die Steirische, Wie das Leben so spielt; 1111 steht nicht für eine Jahreszahl sondern ist das Zeichen für eine noch nicht ausformulierte Quellenangabe; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.