Neuer Impuls am Gartentor: CiTollArt

Dem neuen Kulturverein gefällt der alte Bart nicht, den Kultur stets umgehängt hat und definiert unverbraucht und erfrischen neu:

Kultur ist das, was wir selber aus uns machen, aus der Nachbarschaft, aus den Facetten unser aller Kunstfertigkeiten und aus unserer Neugierde gegenüber dem Transfer von außen.

Wozu der Abstand zwischen Sesselreihen und Bühne?

Das lässt aufhorchen, weil CitollArt die Gräben zwischen Akteuren und dem Publikum, zwischen Laien und Künstlern verwischt und zur Unentbehrlichkeit verkümmern lässt. Von nun an ist Kultur viel näher als es der Abstand zwischen Sesselreihen und Bühne vorgibt. Sie ist wahrhaftig, greifbar und mit gestaltbar.

Kulturprogramme nicht fernsteuern sondern selber Hand anlegen mit interaktiven Begegnungen und dem Einbeziehen der vorhandenen Stärken. Das ist das Credo von CitollArt mit seinen außergewöhnlichen Prinzipien des Handreichens auf gleicher Ebene. Kultur ist schon zu Hause, bevor angeklopft wird und im großen Zirkuszelt des Künstlerischen ist das Abschreiten der nachbarschaftlichen Befindlichkeit der eigentliche Beitrag zum hohen Niveau, welches ja immer eingefordert wird. Die Hautnähe und das Kredenzen von Brot und Wein jedoch sind die Geheimnisse für das Verstehen der großen Welt.

CitollArt fördert die großen und kleinen Einblicke

…in die Welt des Anderen, stülpt Ressourcen aus dem Verborgenen und stellt ganz unspektakuläre Weichen: Weg vom Kreisverkehr und hin zum Verweilen, zur Gesundung einer Gesellschaft, die unter Kultur meist das versteht, was nur andere zustande bringen. Für CitollArt beginnt Kultur am Gartentor, wo in wenigen Worten dem Lebenssinn Nachhaltigkeit verliehen wird. CitollArt ist Spannung und Entspannung am laufenden Band welches immer wieder neu geknüpft werden kann. Das macht durchaus neugierig…


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