Abschied vom schönsten Ende der Welt

Verehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer am
Jodelkurs in Johnsbach!

Der geordnete Rückzug ist vollzogen und wir alle haben wieder im Netzwerk der Alltäglichkeit unsere gewohnten Positionen eingenommen. Der Abschied vom „schönsten Ende der Welt“ gleicht dem Bruch zwischen Brust- und Kopfstimme und weckt die Sehnsucht nach Rückkehr an den Tatort. Nur zu!

Gesamtheit der Harmonie

Habt Dank für die Ausdauer und Euer ernsthaftes Bemühen, dem Jodeln gerecht zu werden, sich die feinen und groben Töne zu entlocken und in der Gesamtheit der Harmonie entgegen zu streben.

Wenngleich sich das Wetter wechselhaft gebärdete, so war doch mit Eurer Hilfe jede Phase des Jodelkurses zu meistern. Nicht unerwähnt dürfen die Gastlichkeit des Hauses Kölblwirt und die stimmungsvolle Abgehobenheit auf der Kölblalm bleiben.

Auch beim Jodeln: Zu Höherem streben

Anbei überreichen wir die versprochenen Unterlagen mit der strengen Auflage, diese auch zu verwenden und mit Selbstdisziplin zu Höherem zu streben: Zur unbedingten Freude und Lust am Singen, alleine, mit Partnerin oder Partner oder Freunden.

Wir danken Euch für viele Gespräche und die Zuneigung. In der Hoffnung auf ein Wiedersehen…


Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Jodelkurse und Musikwochen werden im Nachhinein nicht nur Liedertexte und Noten zugesandt, sondern auch ein brieflicher Gruß als Resümee „nach getaner Tat“; Hier ein Brief nach einem Jodelkurs in Johnsbach, 2011; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.