Dem Verstummen entgegenwirken…

Lieber Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Jodelkurs in den Bergen! Liebe neue Inhaberinnen und Inhaber
des Jodel-Zertifikats!

Es ist kaum zu glauben, wie viele Töne wir an einem einzigen Tage singen und wie viele neue Freundinnen und Freunde wir in derselben Zeitspanne gewinnen konnten. Es liegt also eine äußerst intensive Phase hinter uns, deren permanenter Auf- und Abbau von Spannungsfeldern uns zu fulminanten Erlebnissen hinführte.

Dieser Brief beinhaltet also unseren Dank an Euch

…die Ihr die Herausforderung angenommen habt und uns ohne Widerrede in die Gefilde der impulsiven Tonerzeugung gefolgt seid. Gratulation all jenen, die im Vorfeld den inneren Schweinehund besiegt haben. Ohne diesen Sieg hätten wir uns nicht kennen gelernt.

Es war uns ein Vergnügen mit Euch zu singen, mit Euch einen schönen Tag zu verbringen und dazu Harmonie auf der Alm, Einblicke in das Hochzeitsbrauchtum und grenzenlose Gastlichkeit erlebt zu haben.

Dem Verstummen entgegen wirken

Gerne helfen wir Euch weiter, wenn dem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen ist oder wenn der jodelnde Flächenbrand zu erkalten droht. Dass wir allesamt dem Verstummen entgegenwirken können und uns bald wieder einmal sehen, erhoffen sich die Kölblleut und die Referenten.


Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Jodelkurse und Musikwochen werden im Nachhinein nicht nur Liedertexte und Noten zugesandt, sondern auch ein brieflicher Gruß als Resümee „nach getaner Tat“; Hier ein Brief nach einem Jodelkurs in Johnsbach, 2009; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.