Munter darunter: Bluse und Hemd

„Schaut nur schaut, was ich trag auf der Haut“, so könnte man ausrufen, um auf das Darunter aufmerksam zu machen. Was liegt denn näher, als die Blusen und Hemden? Und was hindert uns daran, nur die beste Qualität so nah an uns heran zu lassen? Bei Gössl sind es wahre Festspiele, DARUNTER-Festspiele eben, die ein hautnahes Erlebnis bieten, weil es eben ein Anliegen ist. Dabei entwickelt Gössl mit Akribie neue Materialien – hautfreundlich und pflegeleicht.

Gössls Blusen und Hemden

… sind nämlich aus feiner natürlich gecrashter Baumwolle, edlem Seiden-Paisley oder klassischen Dirndl-Baumwolldrucken. Sie sind Figur schmeichelnd mit leichter Taillierung oder auch leger verarbeitet. Blusen und Hemden sind mit einem zweiteiligen Kragen, also mit Steg und Oberkragen oder auch halsfern entworfen und werden mit Knöpfen aus echtem Süßwasser-Perlmutt geschlossen.

Und das ist die Sensation: Nach dem Waschen werden Gössl Blusen in natürlichem Verfahren leicht angetrocknet, eingedreht verknotet und getrocknet. So entsteht das natürlich gecrashte Erscheinungsbild, das ohne die Beigabe von Kunstharzen auskommt und nicht permanent ist. Nach jeder Wäsche kann nach Lust und Laune gedreht, geknotet oder gebügelt werden. Dabei entsteht eine vielseitige Gössl Bluse mit Ärmelpatches in kräftigen Farbflashes mit Gössl-Zierstickerei.

Mei Dirndl: Ein gleichseitiges Parallelogramm

Da möge die Wissenschaft die Mengenlehre beiziehen und ein kombinatorisches Prinzip darin erkennen. Es bleibt eine Augenweide: Das aus natürlich gecrashtem Baumwoll-Flanell modellierte Karodirndl mit der Schlupf-Dirndlbluse aus feiner, fließender Baumwolle. Ja, und der Bindegürtel ist aus feinem Loden um die Mitte gelegt. Dem Original Ausseer Hut mit Seidenripsband als handgefertigtes Meisterstück der Traditions-Hutmacherei Leithner aus Bad Aussee ist kaum etwas hinzu zu fügen. Karo stellt die bisherige Dirndl-Philosophie auf den Kopf.


Storytelling (deutsch: „Geschichten erzählen“) ist ein Mittel, um für Produkte oder deren Materialien, ebenso aber auch für handwerkliche Besonderheiten rhetorisch verpackt zu werben. Texte für das Gwandhaus in Salzburg; 1444 steht nicht für eine Jahreszahl sondern für das Entstehen der Texte in den Jahren 2008 bis 2014; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.