Zuerst einmal sei angemerkt, dass sich niemand frei weg als Schürzenjäger bezeichnen würde. Er ist sein Leben lang auf der Pirsch, gefällt sich in dieser angriffigen Rolle und die Weiblichkeit ist gefälligst dazu auserkoren, ihn zu ertragen. Ihm mangelt es also nie an Selbstbewusstsein und Selbstverliebtheit, an Ausdauer und Beharrlichkeit.
WeiterlesenHoch lebe der Wolfram Märzendorfer
vulgo Zentralharmonika internationale
Der Wolfram, das ist einer, der es nicht lassen kann, die Herkunft der Harmonika mittels Spurensuche und kriminaltechnischer Akribie zu klären. Weiterlesen
Grüß Gott in schnuddeligen Trainingshosen
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Der Text gehört zu einer seit dem Jahre 2015 erschienenen Reihe, die unter Pseudonym in einem Modejournal veröffentlicht wurde. Aus vertraglichen Gründen ist die Freigabe derzeit nicht möglich.Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.
Hut auf und Hut ab
Wenn Sie den Sinn der edlen Kopfbedeckung auf Wind- und Wetterschutz reduzieren möchten, so tun Sie das, Sie sind aber im Irrtum. Der Hut ist die Verlängerung des Hauptes, er verschmilzt mit dem Körper des Menschen und wird damit zum unverwechselbaren Merkmal.
WeiterlesenWenn Sie mich fragen…
Wenn Sie mich fragen: Ich glaube, unsere Politiker sind restlose überfordert, denn sie bedienen sich ständig wechselnder Berater. Diese Spezialisten sollten das Regieren gleich selbst in die Hand nehmen, zu unserem Wohle und nicht nur im Hinblick auf die nächste Wahl. So nebenbei würde ich wieder zurücksteuern zu den kleinen und überschaubaren Dingen, zu glückhafter Genügsamkeit, anstatt dem Götzen Wachstum nachzuhecheln.
WeiterlesenDer gute Nikolaus
Was sich damals in Zitoll tatsächlich zugetragen hat…
Bekanntlich ist es ja so, dass sich der Nikolaus schon ein paar Tage vor dem Nikolotag umsieht, ob die Kinder so halbwegs brav sind und sich ein Besuch lohnt.
WeiterlesenEin geheimnisvoll nächtlich Besuch…
Eine wahre Begebenheit mitten in unserem Tal
Also geschah es, damals als sich der alte „Übelbacher“ – so nannten wir jenes laut tosende Schienenungeheuer – noch tutend und schnaufend durch das Tal wälzte. Heute ist diese veraltete Zugmaschine längst einer modernen Garnitur gewichen und dennoch ist der Name geblieben. „Der Übelbacher“ verkehrt nach wie vor zwischen Peggau und dem Markt Übelbach. Er hält auch am Rande unseres Dorfes und wir sagen zu dieser Haltestelle stolz „Hauptbahnhof Zitoll“.
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