Das Schweizerorchester zelebriert Serenaden

Das weitum bekannte Orchester, einst vom Industriellen Carl Schweizer gegründet, wandelt mit seinem nächsten Programm auf den Spuren des Klassikers Wolfgang A. Mozart und des großen Romantikers Pjotr I. Tschaikowsky Romantikers. Zugleich aber richtet sich der Focus auf ein besonderes Genre der Orchestermusik.

Es sind die Streicherserenaden

beider Komponisten, die einen genüsslichen Konzertabend versprechen. „Nach großen Orchester-, Solisten- und Chorprojekten, ist es Zeit für ein schönes Streicherprogramm“, so Bernadette Schmutz die am Dirigentenpult stehen wird. Die beiden Werke, nämlich Mozarts Divertimento in D-Dur, KV 136 und Tschaikowskys Serenade in C-Dur op. 48, sind ihre persönlichen Favoriten aus der großen Streicher-Literatur.

Es wird ein Abend zum Zurücklehnen…

und zum Genießen, denn viele der großartigen Melodien haben beim Publikum hohen Erkennungswert und sind beinahe Ohrwurm verdächtig, wie etwa Tschaikowskys populärer Walzer. Dass dem Orchester zum großen Teil jugendliche Streicherinnen und Streicher angehören, ist der ausgezeichneten Streicherausbildung in der Musikschule Frohnleiten geschuldet. Insider behaupten inzwischen, dass der Streichernachwuchs das Bild der Stadt verändert hat: In Frohnleiten sind mehr Geigenkoffer als Handtaschen unterwegs…


Pressetext zum Konzert am 17.November 2019 im Volkshaus Frohnleiten; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.