Johnsbach macht Ernst: Neue Währung

Anlässlich der 20. Musikantenwoche beim Kölblwirt in Johnsbach
stellt der Kölblwirt (Familie Wolf) auf eine neue Währung um. Die 20 Kölbl-Scheine sind im Bergsteigerdorf eingetroffen und haben sich ab der ersten Stunde bewährt.

Immer wieder Neues von der Nationalpark-Bank Gesäuse

Franz Wolf (Kölblwirt Junior) im Gespräch: „Die Rückkehr zum Schilling wäre absurd, die Schaffung von Regionalwährungen macht aber Sinn. Wir sind mit der Kölblbank gut aufgestellt“ – meint er weltgewandt und verweist auf den idyllischen Platz am Ufer des Johnsbaches, den Sitz der NPB. Erste Kommentare kommen von der Österreichischen Nationalbank, deren Sprecher von einer Belebung des Geldmarktes ausgeht.

Die EBZ (Europäische Zentralbank)

…deutet das Vorpreschen der Johnsbacher als Beginn einer neuen Ära, die dem EURO zwar zusetzt, innovative Konkurrenz belebe aber das Bankenwesen. Mit der Errichtung einer eigenen Nationalpark-Bank hat man dort aber keine rechte Freude. „Ein Genehmigungsverfahren wurde eingeleitet und wird eine Laufzeit von wiederum 20 Jahren in Anspruch nehmen“ – so die EZB. Ludwig Wolf (Kölblwirt) nimmt die Nachricht gelassen: „Für ein solches Jubiläum werden wir uns dann gerne Zeit nehmen – wir wissen, wie man Feste feiert.“


Fake News für alle die daran glauben möchten; Johnsbacher Musikwoche Juli 2018; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.