Im Archiv gefunden: Lieder über die Stadt Graz
Nur damit Sie eine Vorstellung haben: Da sitz’ ich nun in einem Altstadt-Gastgarten, um diesen Beitrag im richtigen Ambiente zu schreiben.
Vor mir die Mappe aus dem Volksliedarchiv mit den Graz-Liedern und den der Stadt Graz zugeschriebenen Musikstücken, ebenso ein Glaserl Rotwein neben dem Laptop. Dazu die Mischung aus Straßenbahnlärm von der nahen Herrengasse und dem Schnitzelduft aus dem übernächsten Lokal. Ja, die Luft ist erfüllt von Geräuschen und Gerüchen. Ein paar Takte Straßenmusik wetteifern mit der Lokalbeschallung. Wozu braucht Graz Lieder, so frag ich mich?
Das Grazerlied und das Wienerlied
Angesichts der doch etwas schmalen Mappe „Graz-Lieder“ stelle ich mir die nächste Frage: Warum ist’s mit den Grazerliedern nicht so wie mit den Wienerliedern? Nicht der Menge wegen, da unterliegen eben die der Stadt Graz zugeschriebenen haushoch. Aber immerhin ist das Wienerlied zu einem eigenen musikalischen Typus geworden. Das Wienerlied und die Wiener Heurigenmusik sind nämlich einem besonders gelungenen Integrationsprozess zuzuschreiben. Es waren nicht nur die oberösterreichischen Landlergeiger, die über die Donau nach Wien kamen, die Zuzügler aus der Steiermark, dem Burgenland und auch aus Böhmen und Mähren. Es war auch die wechselweise Begegnung von Volks- und Hochkunst, das Aufeinandertreffen der Standesunterschiede und die Institution „Heuriger“, die zu einer eigenen Musikgattung geführt haben. Mit Hab und Gut haben die Zuzügler ihre Poesie und Musik, ebenso ihre Wesenszüge nach Wien mitgebracht. Siehe auch Roland Neuwirths „Das Wienerlied“. Wien 1999. Hier liegt es neben der Mappe. Warum aber gilt dies nicht im gleichen Maße auch für Graz?
Graz hat etwas sympathisch Ländliches
Der Stadt Graz kann man diese Ansätze der Verflechtung des Ländlichen mit dem Städtischen nicht absprechen. Es blieben und bleiben aber Ansätze, sehr sympathische und harmonische Annäherungen von Stadt und Land. Dabei entstand aber kein eigener Wesenszug der Musik und niemals waren und sind die Grazerlieder im Mittelpunkt musikalischer Ereignisse. Also, doch: „Wien, Wien nur Du allein…“
Graz ist eben anders, aber wie anders? Mappe auf und Nase hinein: Da fallen mir zuallererst die Verlagsdrucke mit den Robert Stolz – Liedern in die Hände. Zu allererst ein Marsch mit dem Titel: Du schöne, grüne Steiermark (Musik: Robert Stolz, Worte: Karl Zornig, Copyright 1972) (Beide Lieder wurden im ASTORIA-Musikverlag; Wien herausgegeben. Robert Stolz (geb. 25.8.1880 in Graz, gest. 27.6.1975 in Berlin) gehört zu den Komponisten, die die Wiener Operettentradition fortsetzten. Darüber hinaus komponierte er über 2000 Lieder.) Da heißt es im Refrain:
Du schöne grüne Steiermark ich kann Dich nimmermehr vergessen,
so manche Träne ich verbarg, seit ich nicht bei Dir gewesen.
Die Heimat ist der schönste Platz, wie fröhlich klingen ihre Lieder,
mein Wiegenlied erklang in Graz, drum lieb ich Dich, Du grüne Steiermark…
Und gleich dahinter finde ich den Marsch: Grüßt mir Graz an der Mur (Musik: Robert Stolz, Worte: Robert Gilbert, Copyright 1965) Da heißt es keck:
Manche Leute reisen gerne zum Nordpol,
trotz der Kälte fühlen sie sich dort wohl,
andere haben lieber die Saharaglut,
denen tut halt nur die große Hitze gut.
Ich dagegen pfeif auf Nord- und Südpol,
ja, ich hab ein anderes Gemüt wohl,
denn mir brennt das Herz so arg
für die grüne Steiermark
und für eine Stadt besonders stark.
Innsbruck heißt das Städtchen, das am Inn liegt,
da wohnt manche Maid, die mir im Sinn liegt.
Salzburg liegt noch immer an der Salzach da,
dort sagt manches Mädchen mir so gern: Ach ja!
Graz liegt an der Mur und mir am Herzen,
da hatt’ ich die schönsten Liebensschmerzen,
komm ich einst zur Himmelspfort,
sag ich allen Engerln dort,
die noch einen Gamsbart tragen sogleich:
Refrain:
Grüßt mir Graz an der Mur
und auch den Schlossberg dazua!
Denn ich bleib ja doch bis zu Hundert
noch von Scheitel bis zur Sohle a Steirerbua!
Ja, Landsleut, heut ham ma nur Eins an der Mur – den Hamur!
Und die Mädchen, ja, die Grazer Mädchen die sind ein Wunder der Natur!
Wenn Engerln Gamsbart tragen
An der Stelle bestelle ich mir nun doch noch ein Vierterl. Wohlgemerkt: Ich bin sehr vorsichtig bei der Textanalyse und nicht zu schnell bereit, andere Gefühle hopps zu nehmen. Gesprochen ist eben nicht gesungen, gelesen schon gar nicht. Die zur Diskussion stehende Lektüre verlangt ein tiefes Verständnis für die entworfenen Bilder und seien es Engerln, die obligat Gamsbart tragen. Letztlich sind das alles Widmungen an die geliebte Stadt, sie entstehen aus tiefer Verehrung.
Da tun wir uns bei der Instrumentalmusik um vieles leichter. Siehe der Marsch Grazer Bummler (Hans Stilp), die Mazurka Die Grazerin (Rudolf Falk) die beiden Walzer Grazer Dirndln und Grazer Hilmteichmärchen (Hermann Zaiser), die Märsche Gruß an Graz (Josef Gleisner) der Grazer Bürgermarsch (o. Angabe) und der Schlossbergmarsch (Franz Sewoll).
Es sind resche und fesche Melodien, die bald einmal ins Ohr gehen. Melodien haben Narrenfreiheit, anders ist es mit den Texten, die bald einmal überholt, zu sentimental, patriotisch angehaucht sind. Warum auch soll der Liederdichter seine Lieblingsstadt mit Kritik überhäufen? Nein er tut das Gegenteil: Die Mur ist immer grün oder gar silber, der Schlossberg bezaubernd und natürlich inmitten, die Madln ein Wunder der Natur, die Stadt ein Schmuckkästchen. Dann gibt es noch die lauschigen Gässchen und in der letzten Strophe findet sich meist, neben den wehmütigen Blicken über die Dächer der Stadt, der obligate Wunsch für die letzte Stunde. Sollt ich einst… dann legts mi nieder….singst ma Grazer Lieder… oder Mein liebes Graz:
Ruft mich einst das Schicksal ab, muaß in Himmel wandern, nimm ich Abschied dann von Dir, lass die Freud an andern. Setz mich auf ein Wölkchen hin, einsam nehm ich Platz, griaß dich dann von obn herab dich mein liabes Graz…
(Interpret: H. Drabesch, Tonbandtranskription)
Singen bis ins Jenseits
Dieser Anflug von Sentimentalität findet sich in allen Heimatliedern – und um noch einmal auf das Wienerlied zurück zu greifen: Da finden wir zu Hundert die geradezu lustvoll-musikalische Rückmeldung aus dem nicht mehr schlagenden Wiener Herzen, als ob das Jenseits ein einziger Heuriger wär’. Die Grazer Lieder aber beschäftigen sich mehr mit dem Diesseits, mit der Liebe zur Grazerstadt. Mit dem Schuss Patriotismus (Lt. Bilder-Conversations-Lexikon, F.A. Brockhaus, Leipzig 1839: Patriotismus heißt nach dem Lateinischen die Vaterlandsliebe, jenes Gefühl, welches uns antreibt, an den Schicksalen unseres Vaterlandes den lebhaftesten Antheil zu nehmen… Falscher Patriotismus ist es aber, wenn dieses Gefühl so ausartet, dass wir auf alle anderen Völker mit Verachtung hinabsehen….) sollten wir uns auch nicht allzu schwer tun. Diese Treueschwüre finden wir bei den Hymnen der Fußballmannschaften und bei allen Ortshymnen wie etwa Übelbåcher samma, mir låssn uns nix sågn… oder: Es gibt a Påltntål alloan an Kampl und an Bösnstoan, du kånnst die gånze Wölt ausgehn, so findst es nirgends mehr so schön…
Der Schlossberg, der Flieder, die Mur….
Lassen Sie mich noch weiter in meiner Mappe blättern, denn da gibt es noch einige Schätze, wie etwa das alte Grazer Studentenlied: Träumend sah vom Schlossberg nieder, ich so manches liebe Mal.., besser bekannt ist der dazugehörende Refrain: Student sein in Graz, wenn der Flieder blüht… (Oskar Walzel) Sechs weitere Fassungen des Grazer Studentenliedes. Schriftenreihe des Steirischen Studentenhistoriker-Vereines, Folge 6a, Graz 1983) . Ebenso finde ich einen Walzer: An der grünen Mur… von Franz Blüml (Worte von Hans Vischner) mit der sinnigen Ortsbeschreibung:
An ihren beiden Ufern so lieblich dort erbaut, die hehre Stadt die schmucke, mein Graz zum Himmel schaut…
Die meisten Graz-Kompositionen wurden für die kleinen Unterhaltungskapellen geschrieben, es sind meist Klaviersätze mit Singstimme wie etwa das Walzerlied:
Graz wie bist du schön! Lass mich immer wieder durch die alten Gassen gehen. Lass von Blumen und Blüten dein Antlitz umsäumen, du bist mir oft in zärtlichen Träumen… (A.M.Gruber).
Oder auch das Marschlied:
Komm mit mir in den Rosenhain, dort ist’s schön, dort ist’s fein bei Nacht. Lichter glühn, Blumen blühn und der Duft den sie versprühn, er berauscht Dich und mich bei Nacht… (A.M.Gruber).
Beim Englisch-Waltz:
Draußen im Leechwald heißt es am Schluss vielversprechend: Draußt im Leechwald da flüstern Verliebte, für sie ist die Welt immer schön wie im Mai… (A.M.Gruber)
Auch das Berglandecho spielt ein Lied, (verlegt bei H. Schneider) das dem Grazer Schlossberg gewidmet ist. (Worte: Hans Maier, Musik: Franz Hart) Fordernd heißt es hier:
Du musst am Schlossberg stehn und Graz von oben sehn, dann weißt du erst wie schön es wirklich ist. Und wird’s am Schlossberg Nacht und kommt die Sternenpracht, da siehst du wie die Mur die Ufer zärtlich küsst…
Franz Sewoll wiederum unterlegt seinem Schlossberg-Marsch den simplen Text:
Stolz steht, wo selten nur, der Schlossberg mitten drin…
Theodor Vivat (verlegt bei Stanberg) wiederum meint in seinem Lied inniglich:
Umarmen möchte ich dich mein Schlossberg, so herzig stehst du da vor mir mit seiner Liesl und dem Uhrturm lockst du und ziehst mich hin zu dir. Auf deinem Rücken geht sich’s lieblich, hinauf, hinab, doch sanft – nicht wild in bunten Ranken, grünen Matten, verschlungner Pfade reizend Bild…
Einige Besonderheiten….
Ich habe mir den Rock übergeworfen, denn inzwischen ist’s kühl geworden. Einige Blätter lege ich nunmehr ohne Kommentar auf die Seite. Es handelt sich um Klavier oder Zitherstücke, darunter auch einige handschriftliche Aufzeichnungen. Dabei entdecke ich noch folgende Besonderheiten:
Die wohl schönste österreichische Volksliedsammlung, das Steyerische Rasplwerk (Konrad Mautner. Steyerisches Rasplwerk. Vierzeiler, Lieder und Gasslreime aus Goessl am Grundlsee, verlegt bey Stähelin und Lauenstein, Wien 1910) beinhaltet zwei Lieder, die mit der Grazerstadt zu tun haben. Es sind dies die Lieder Meyne Garnison und Da Schlossberg. Der Text des Erstgenannten enthält den Situationsbericht eines geplagten Soldaten:
O Graz, o Graz, o wunderschöne Stadt!
Darin ist nichts zu finden, als lauta Müah und Plag.
Komm ich van Exerziern zuhaus, so heißt es auf die Wach!
Keyn Teufl duat mich fragen, ob ich was gfressn hab.
Komm ich zur Wachparadi und mach an gfailtn Schritt,
Da schreit sogleich der Hauptmann: Der Mann muß aus dem Glied!
Der Säbl wird gezogen, zwey Unteroffizier
die fuehren mich gleich hinunter ins dunkle Nr. 4
Dort heisst es Wasser saufen dazu eyn Stück Komis.
Keyn Tabak derf ma rauka, verfluchtes Leben is!
Und ist eynst die Zeyt vorüber, heißts Vogl flieg vom Nest,
Geh Bruada nimm deyn Brotsack, Soldat bist eynmal gwest!
Beim Lied: Da Schlossberg… könnte es sich um irgendeinen und nicht nur um den Grazer Schlossberg handeln. In Wahrheit führt uns die Recherche auf das Galitziberg-Lied (Es handelt sich um das heute weit verbreitete mit 1870 datierte Galitziberg-Lied. Siehe E.Kremser. Wiener Lieder und Tänze. Wien und Leipzig 1911, S 69) zurück. Die Volkssänger haben allzu gerne Lieder von der einen in die andere Landschaft getragen. Ein schönes Beispiel dafür ist das Schöckllied (Steirisches Liederblatt, 10. Jahrgang, Blatt 2, November 1991, Text: Matthias Reithofer, Melodie: Georg Neubauer), das so zum Grimminglied (Steirisches Liederblatt, 10. Jahrgang, Blatt 3, Dezember 1991) wurde und nunmehr in beiden Landschaften gerne gesungen wird. Für die steirischen Sänger war in unserem Falle immer nur der eine Schlossberg gemeint, nämlich der Grazer. Die köstliche Begebenheit aber, die im Lied erzählt wird ist es, warum dieses Lied auch heute noch gerne vorgetragen wird.
1) Neuli, låß i mi rasiern, drauf geh i a bisserl spaziern,
und dåss i net so viel Geld brauch, geh i aufn Schlossberg hinauf.
2) Und wiar i då drobn a so steh, und schaus a bisserl in d`Höh,
jetzt siach i jå zwischn zwoar Äst, a wunderschöns Vogerlnest.
3) I denk ma då kraxlst hinauf und holst da die Jungen heraus,
dås Kraxln dås war jå net schwer, wiar i auffi kim,
wår des Nest leer.
4) Und wia i då drobn a so sitz, vom Kraxln jå går a so schwitz,
då kimmt a verliabts Påår im Traum, und setzt sie
unter mein Bam.
5) Drauf påckt er hålt ihr bei da Hånd und dazählt ihr von
d` Liab ållerhånd, drauf sågt sie „I håb di recht gern, wer
wird unsre Kinder ernährn?“
6) I moan i bin do a Christ, jå wenn du die jenige bist. So valåß ma uns drobn auf den Herrn, der wird unsre Kinder ernährn.
7) Hiatz schrei i glei åbi vom Bam, Bagaschi geht’s no nit båld ham, wånn i åbikimm zag i euch den Herrn,
der wird eure Kinder ernährn.
8) Die zwoa die schreckn si z`Tod, sie denkn, es is der Herr Gott
Sie springan über Stock und über Strauch und i hålt mir vor Låchn den Bauch.
Wo sind die neuen Grazerlieder?
An neueren Huldigungen an die Stadt Graz ist in meiner Mappe nur wenig zu finden. Vielleicht aber sind manche Werke nie in unserem Archiv gelandet und unsere Leser können die Sammlung ergänzen? Zuletzt aber finde ich bei den wenigen neueren Zugängen eine Persiflage mit dem Titel Graz – Hymne. Der Grazer Kabarettist J.M. Willnauer beruft sich auf das alte Sprachspiel:
In Linz beginnt’s, aber Graz hat’s. Eine Kostprobe aus seinem 7-strophigen Lied: Bier, Mc Donalds, Hendl-Eck, Bauchspeck, Sitzfleich, Zuckerbäck’,- für Studenten Mensaschlaz. Graz hat’s!
Ganz anders wieder dichtet und widmet die Liedermacherin Frieda Scherling aus Dobl, die auf das aktuelle Graz 2003 – Ereignis Bezug nimmt:
Die Landeshauptstadt der Steiermark,
wo man so vieles zu sehen hat,
Kulturen aller Nationen und viele Menschen
die hier arbeiten und wohnen,
eine Vielvölker-Stadt in unserem Land, darum
wurde sie auch zur Kultur-Stadt ernannt…
Was bleibt ist Nachdenklichkeit
Meine Unterlagen habe ich längst verstaut, verharre noch am gleichen Fleck und suche nach einer sinnreichen Zusammenfassung des eben Genossenen. Ich denke, ein neues Grazerlied wäre längst fällig, aber was würde überbleiben vom vorerst gewünschten realistischen Text? Sie und ich, wir würden die Latte hochlegen, nach Glaubwürdigkeit rufen und jeder Sentimentalität abschwören. Was bleibt dann übrig? Die Probleme einer Großstadt mit Lärm und Abgasen, Stau und Staub sind aber letztlich kein Thema aus dem man huldvolle Lieder schmiedet. Vielleicht ist das Herausheben der Sonnenseite und Emporheben aller erdenklichen Vorzüge das notwendige Ventil um die Unbilden trotz alledem zu bewältigen. Die alten Graz-Lieder entstanden ja auch nicht in einer Blütezeit sondern im Schatten vieler Nöte, woraus auch für heute der Schluss zu ziehen ist: Alles was uns bedrängt und belastet gehört aus eigener Kraft bewältigt, was uns aber erquickt gehört kräftig besungen. Herr Ober! Ich hätte noch gerne ein Vierterl!
Das wohl populärste Grazer Lied
1) Grüß mir den Schlossberg, den Stadtpark in Graz,
mit den verträumten Platzerln
wo ich mit meine Schatzerln so verliebt und glücklich war.
2) Grüß mir die reizenden Mäderls von Graz,
wo ich das Glück gefunden
an all die schönen Stunden denke ich ein jedes Jahr.
3) Und kommt der Frühling, wo alles erblüht, fühle ich stets,
dass nach Graz es mich zieht.
Grüß mir den Schlossberg, den Stadtpark in Graz,
Liebende so verstehend,
dass wir uns wieder sehen, wieder sehen im nächsten Jahr…
Dieses Lied wurde in der einzigartigen Interpretation von H. Drabesch durch die ORF- Wunschsendungen äußerst beliebt. Text und Melodie wurden im Volksliedarchiv anhand einer ORF- Tonaufnahme niedergeschrieben.
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