Den Peternpfåd gångan
in die Wänd uma ghångan,
tua den Reini in die Hüttn
um an Ålmenrausch bitten.
Im Haindlkår gwesen,
auf da Ofenbånk gessn,
zwoa Knödln mit Kraut
und auf d`Wänd aufi gschaut
In da Haindlkårhütten
låsst die Wirtin recht schön bitten
um an steirischen Tånz
mit`n Kölblwirt Frånz.
Am Haindlkår drobn,
steht a Hüttn zan lobn,
då san ma verbliebn,
håms Hoamweh vatriebn.
In der Hesshüttn ån da Schånk,
såg i dem Reini tausend Dånk
fürs erholsåme Nåchtquartier
bei Schnåps und Wein und Bier.
Die Berg hån i gern,
könnt a Gipflkreuz werd`n
dånn war i ållweil auf da Höh
brauch net so weit geh`n
Beim Kölblwirt hinten
tuans d` Kelln`rin ånbinden,
weil, wånn die Musi aufspült,
wird sie ållweil gånz wüld.
Zum Kölblwirt eini,
i und die Meini
då muaß es gelingen,
dås zwoastimmig Singen
Ålleweil für seine liabn
Gäst trågt der Wig die Zirbn
frisch eing`schenkt aus `n Haus
und trinkt glei selbst a Stamperl aus
In da Kuchl ban Kölbl drin,
måcht die Glockn bimbimbim,
denn Hochwürden kriagt gånz frisch
des ållerbeste aufn Tisch
1111 steht nicht für eine Jahreszahl sondern ist das Zeichen für eine noch nicht ausformulierte Quellenangabe; Bei neuen Liedertexten lässt sich der Ursprung meist nicht feststellen, auch dafür steht die Zahl 1111; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.