Liebe Empfängerinnen und Empfänger dieser Weihnachtspost

Ja, jetzt geht – wie alle Jahre wieder – die Post ab und hin und her.  Aus dem Fest der Erwartung wurde schließlich eine besorgungssportliche Herausforderung. Da bleibt wenig Zeit für Nachdenklichkeit und Einkehr. Und während der Chor der Dekor-Engel die akustische Tapete in Endlosschleife aufzieht, haben wir das große Fest der Feste längst dem Halligalli und Rambazamba geweiht.

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Die Ewigkeit hat viele Gesichter

Seien wir doch ehrlich: Wenn wir den Herrn Sohn schon zum wiederholten Male ermahnt haben, sein Fahrrad zur Reparatur zu bringen, dann ist unser Ausruf „Ich hab Dich schon tausendmal gebeten, das Fahrrad….“ eine maßlose Übertreibung. Und zu solchen Übertreibungen neigen wir in allen Lebenslagen.

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Jäger- und Almliederbuch

Zuerst einmal bestellten wir uns ein Achterl und unsere Gespräche handelten von der Arbeit, von der Gemeindestube, von Nachbarschaft und von Vorgesetzen.

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Die dort wo – Lieder / das Heimatlied

Auf was für ein umfassendes Thema haben wir uns da eingelassen – was haben wir uns da eingebrockt? Das Heimatlied – picksüßes und sentimentales Machwerk? Realitätsfremder Hymnus an die gute alte Zeit? Kritikloses Nachplappern von musikalischen Phrasen?

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Zitate zu Volkstümlichkeit und Kitsch

Zur Akzeptanz von Heimatliedern

Es wäre also schade, wenn die Akzeptanz musikalischer Werke (allzu gerne beim Volkslied) erst dort beginnen dürfte, wo Gefühle, Verehrung, Übertreibung nicht vorkommen. Weiterlesen