Die weltweit einzigartige und erste JodlerApp ist zur Jahreswende in Betrieb gegangen. Und nun stellen wir sie einem großen Publikum vor, denn die JodlerApp ist der ideale Einstig in die vokale Lustbarkeit. Während vorerst beim ersten Einstieg der Spaßfaktor fasziniert, stehen im Hintergrund über 60 Jodler bereit, die methodisch sehr einfach zu erlernen sind. Das ausgefeilte Prinzip muskalischer Animation im Schneeballsystem benötigte eine zweijährige Entwicklungszeit. Die endgültige Fertigstellung – JodlerApp gibt es dann in sieben Weltsprachen – wird einen ebenso langen Zeitraum in Anspruch nehmen.
Wer hatte die Idee?
Der Ideengeber (Hermann Härtel) war mehrere Jahrzehnte lang in der Kulturabteilung des Landes Steiermark tätig und hatte als solcher großen Anteil an einem im Alpenraum neuen Umgang mit musikalischen Traditionen. Nach seiner Pensionierung ist er als Journalist, Buchautor und als Animator tätig.
Wer zeichnet als Unternehmen dafür Verantwortlich?
Das Label tradmotion hat sich mit seinen außergewöhnlichen Ideen und Methoden rund um musikalische Traditionen und ebenso durch besondere Publikationen einen guten Ruf erworben. tradmotion ist Anbieter von Jodelkurses und Begegnungen und zugleich auch ein Eigenverlag.
Wer hat die Entwicklung ermöglicht?
Andreas Garzotto aus der Schweiz ist selbst Musiker und war von Anfang an von der Idee begeistert. Er ist nicht nur der Entwickler der JodlerApp sondern erstellte für Österreich auch die Austrian Map mobile.
Was kann die JodelApp?
Zugegeben – zu allererst war es eine Schnapsidee, denn wir verbinden Jodeln immer noch mit der geselligen Begegnung auf der Alm und das Erlernen ebenso als Teil einer sehr persönlichen Kontaktnahme.
Vorausblickend aber meinen wir, dass die jüngere Generation zur vokalen Königsdizipin Zugang haben sollte. Insgesamt aber kann die neue JodelApp vor allem den Beginn kräftig unterstützen, oder aber nach einem absolvierten Jodelkurs eine große Hilfe sein. Sie kann an das Erlernte erinnern und den Wunsch nach weiteren Jodlern schüren. Im Gegensatz zur Jodelschule „Wir lernen jodeln“ ist die App praktisch immer dabei, in der U-Bahn, auf der Rolltreppe, in der Tiefgarage, in der Karibik, im Hörsaal, auf der Toilette und am höchsten Gipfel.
Die Animation als Werbeträger
Ungewöhnlich ist diese App schon: Zu Beginn lockt die Möglichkeit, entweder mit Hermann oder mit Linde einen Jodler zu probieren. Dabei geht es wie immer um das Vor- und Nachmachen. Schreck Dich nicht: Du erscheinst im Spiegelbild und zeigst, was Du kannst. Das Ergebnis aber solltest Du über Dein soziales Medium weiter senden, damit andere auch in den Genuss dieser Jodelprobe kommen und selbst probieren können.
Vier Jodler findest Du dann in der Sammlung frei zugänglich, mit genauen Quellen und den Funktionen zum Nachjodeln, während eine Stimme immer auch weggeschalten werden kann.
Die Jodlersammlung wird nach und nach ergänzt
Gehörten die bislang erwähnten Funktionen zum Gratisangebot, empfehlen wir, die gesamt Jodel-Sammlung zu € 29,90 zu erwerben. Du hast dann Zugang zu allen 64 Jodlern und ebenso über Updates zu allen weiteren Jodlern, die wir hier anschließen.
Du bist also immer am aktuellen Stand. Dein Ankauf ermöglicht die bisherige Entwicklung und auch die Ergänzungen. Die JodlerApp ist also auch eine permanenten Hilfe für die Volksliedforschung in Österreich.
Werbetext für die JodlerApp, 2017; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.