Zur Akzeptanz von Heimatliedern
Es wäre also schade, wenn die Akzeptanz musikalischer Werke (allzu gerne beim Volkslied) erst dort beginnen dürfte, wo Gefühle, Verehrung, Übertreibung nicht vorkommen. Weiterlesen
Es wäre also schade, wenn die Akzeptanz musikalischer Werke (allzu gerne beim Volkslied) erst dort beginnen dürfte, wo Gefühle, Verehrung, Übertreibung nicht vorkommen. Weiterlesen
Da wird der eigene Korpus zum Instrument, der Puls zum Triangel und die Zehenspitzen zum Stimmschlüssel. Und das alles möglichst in freier Natur – so das Wetter mitspielt. HH
„Alles Unsinn“ hat mir ein Freund geraten. Über das Singen sollte man nicht schreiben, sondern es tun. Wie recht er hat! Wie lehrreich ist es aber auch, das Unaussprechliche auszusprechen. Zu betrachten, was eigentlich besser gefühlt werden soll. Einmal den ganzen Wortschatz auszupacken, der gar nicht ausreicht, um diesen komplizierten Vorgang so einigermaßen zu beschreiben.