Der fehlende Hunger nach Musik

Da brüllt der Nachbar „Ruhe“ über die grüne Hecke und ruft damit die Mutter der lärmenden Kinder auf den Plan. Diese sucht eine Lücke im Geäst der Ligusterhecke und meint charmant und kaltschnäuzig zum zürnenden Nachbarn: „Haltns noch ein paar Jahrln durch, dann werden sie mit der ewigen Ruhe reichlich belohnt“.

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Das Drüberfahren ist ein Zeichen der Schwäche

Was soll der Stolz auf die Gemeindezusammenlegung? Bei aller positiven Bewertung im Nachhinein muss doch auch gesagt werden, dass das Drüberfahren eine zweifelhafte Methode ist, auf die man nicht so stolz sein sollte. Anlässlich der nächsten Wahl nun mit der teils erzwungene Gemeindezusammenlegung 2015 punkten zu wollen, ist aus diesen Gründen unverständlich.

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Singen, singen und wiederum singen…

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am
Sing- und Jodelkurs am Hengstpass!

Hätte es zwischendurch etwas Sonnenschein gegeben, wäre uns auch ein Freiluft-Jodeln gegönnt gewesen, das hätte nämlich seinen besonderen Reiz gehabt. Andererseits: Weiterlesen

Die Nebelreiter der Hofreitschule

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer am
almerischen Jodelkurs auf der Gleinalm!

Gerade noch lag meine rechte Gesichtshälfte auf einer Eurer Vorderachseln, eine gute Methode, um den Abschiedsschmerz gemeinsam zu bewältigen. Weiterlesen

Volksmusik und Erotik?

Der Musikantenstand war lange Zeit ausschließlich männlich besetzt. Da und dort durfte eine Jodelprinzessin das Bild aufbessern und noch seltener – vor allem in der Vor- und Nachkriegszeit – gab es Frauenkapellen, die sich musizierend das Brot verdienen mussten.

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