Von Tanzboden zu Tanzboden…

Über die Musikanten, ihr Publikum und die Musikstücke.

Da setzen sich die fünf Musikantinnen und Musikanten doch tatsächlich auf die Bühne des Sensenwerks in Deutschfeistritz und bestreiten ein Konzert, sehen sich selbst aber nicht als Künstler, fühlen sich eher unbehaglich und sagen es auch geradeheraus. Weiterlesen

Volksdichtung und Volkspoesie

„Poesie“ – das Wort erinnert mich sogleich an die in meiner Schulzeit herumgereichten Stammbücher. Die erste Freundschaft wurde hier festgeschrieben, mit Worten untermauert – meist waren es Reime der bewährten Dichter und Denker. Wir selbst haben gerne „zur lieben Erinnerung an Deinen Schulfreund…“ hinzugefügt.

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Die Rede ist vom Singen…

„Alles Unsinn“ hat mir ein Freund geraten. Über das Singen sollte man nicht schreiben, sondern es tun. Wie recht er hat! Wie lehrreich ist es aber auch, das Unaussprechliche auszusprechen. Zu betrachten, was eigentlich besser gefühlt werden soll. Einmal den ganzen Wortschatz auszupacken, der gar nicht ausreicht, um diesen komplizierten Vorgang so einigermaßen zu beschreiben.

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