Die Geschichte der Zeitschrift „Der Vierzeiler“
Anfänglich war es ein Mitteilungsbrief – an sechzig getreue Mitdenker gerichtet. Dass es die Geburtsstunde einer Zeitschrift war, damit haben wir nicht gerechnet.
Anfänglich war es ein Mitteilungsbrief – an sechzig getreue Mitdenker gerichtet. Dass es die Geburtsstunde einer Zeitschrift war, damit haben wir nicht gerechnet.
Je mehr wir für dieses Vierzeiler-Thema recherchiert haben, desto verwirrender wurde das Gesamtbild vom Spannungsfeld zwischen Ehrenamtlichkeit und kommerziellem Handeln.
„Poesie“ – das Wort erinnert mich sogleich an die in meiner Schulzeit herumgereichten Stammbücher. Die erste Freundschaft wurde hier festgeschrieben, mit Worten untermauert – meist waren es Reime der bewährten Dichter und Denker. Wir selbst haben gerne „zur lieben Erinnerung an Deinen Schulfreund…“ hinzugefügt.
Eine historische Betrachtung musikalischer Ereignisse und Praktiken im Wirtshaus ist hier nicht verlangt, doch hat gegenwärtiges Tun seine Wurzeln im Vergangenen.