Liebe nunmehr zertifizierte Jodlerinnen und Jodler!
Die lange und kurvenreiche Annäherung an Johnsbach hat es ja schon in sich: Da geht es durch dichten Baumbestand, Geröllhalden und Felskrater. Weiterlesen
Die lange und kurvenreiche Annäherung an Johnsbach hat es ja schon in sich: Da geht es durch dichten Baumbestand, Geröllhalden und Felskrater. Weiterlesen
Als die Töne verklungen waren, kamen sie noch stunden- und tagelang im Unterbewusstsein wieder an die Oberfläche und vermengten sich mit den Geräuschen des Alltags. Weiterlesen
Die Welt der Musik hat viele Gesichter: Ob wir nun im roten Plüschsessel sitzen, um einer Orchesteraufführung zu lauschen, ob wir uns aus dem Fenster lehnen, um die vorbeiziehende Blasmusik zu genießen oder im Lehnsessel dem Musikantenstadl folgen. Alles hat den gleichen Namen: Musik.
Es ist uns die Sprache gegeben, als ein Wundverband in solch schweren Stunden. Ein schier unübersichtlicher Wortschatz steht uns zur Verfügung der es vermag, eine solche Erschütterung aufzufangen, sie letztlich – eingebettet in das Wort – als heilend zu empfinden, denn im Augenblick des größten Schmerzes liegt auch der Keim des Heilens. HH
Ein Großteil der Menschheit muss heute künstlich beschallt werden. HH
Dort wo Musik noch mehr mit dem Lebens- und Jahreslauf, mit Gebrauch in Freud und Leid zu tun hat, unterscheidet sie sich grundsätzlich vom Musikmarkt mit seinem Bemühen, durch permanente Beschallung das Gefühl des all überall und ständigen Dabeiseins zu suggerieren. Musik als Lebensmittel dagegen, lebt auch von Enthaltsamkeit, von der Pause, die die Sehnsucht nach Klängen nährt. HH