Die Jodelschitour im Gesäuse

Im Morgenfrost setzen die Schnurbärte und Mädchenlocken Raureif an und die Finger sind klammkalt. Bald aber ist der Rucksack geschultert und mit jedem Schritt in den verschneiten Wald nähern wir uns einer angenehmen Betriebstemperatur.

Das abgehobene Herz wird von Tönen ergriffen

Da fallen nur wenige Worte, alles Streben geht dem Gipfel zu. Dazwischen aber gibt es sonnige Plätze an denen das schon abgehobene Herz von Tönen ergriffen werden kann. Zuerst geht es nur um den Gipfeljodler, dann um den Juchezer und – wenn der Schnee ideal dazu passt, dann lernen wir den Pulverer.

Das schweißt die kleine Gruppe zusammen, die sich ganz oben – der Leobner (2.036m) wäre ein solches Ziel – die Schokolade, den Kräutertee und die Wurstsemmel teilt.

Am schönsten Ende der Welt

Das alles bietet dieser Kurs im Johnsbachtal, am schönsten Ende der Welt. Mitsamt der profunden Einführung ins Jodeln und der Steighilfe zu den höchsten Tönen. Zurückgekehrt zum Kölblwirt erwartet uns dort Gast- und Herzlichkeit auf allen Ebenen. Ein Bergsteigergasthaus im Bergsteigerdorf halt. Anmeldungen über www.tradmotiona.t


Presseankündigung des tradmotion Schitouren-Jodelkurses, 2015; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.