ÖAV Notunterkunft auf der Gleinalm ist wieder geöffnet

In Übereinstimmung mit der Liechtenstein`schen Forst- und Gutsverwaltung – als Eigentümer des Gebäudes – wurde nach der Instandsetzung und Neueröffnung 2012 ein weiterer wichtiger Schritt gesetzt: Ein Vordach soll künftig vor Schneeverwehungen am Eingang schützen und ebenso den Holzvorrat trocken halten. Das alte, schon desolate WC wurde im Zuge dessen durch ein neues „Häusl“ ersetzt. Und das alles in vorbildlichem Stil – das Vordach wurde mit Lärchenbrettern gedeckt.

 Musterbeispiel einer Notunterkunft auf der Gleinalm

Neben dem Hüttenwart Heinz Prügger waren weitere acht Männer des Alpenvereins seit dem Frühjahr ehrenamtlich tätig, um die Arbeiten rechtzeitig vor der Öffnung der Notunterkunft fertigzustellen. Insgesamt handelt es sich um einen Aufwand von rund 160 Arbeitsstunden. Die Notunterkunft ist von Mitte September bis Mitte Mai geöffnet. Der Obmann der ÖAV Ortsgruppe Übelbachtal Hermann Härtel betont, dass die Notunterkunft auf der Gleinalm nunmehr vorbildlich ausgestattet ist.


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