Gut so: Stets am Rande des Siedepunkts…

Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der
10. Johnsbacher Musikantenwoche!

Längst ist die Wäsche gewaschen, das Postfach geleert, die Mailbox abgehört und die Alltäglichkeit eingekehrt. Eine Woche lang in den Bergen bei bester Verpflegung musizieren und singen, hebt uns ab in einen Ausnahmezustand, der mitunter nur mühevoll überwunden werden kann. Dazu unsere besten Wünsche und gleichzeitig unsere Bitte, einen entsprechenden Anteil von den erlebten Emotionen fürs Leben mitzunehmen, noch eine Zeit in Erinnerungen zu baden.

Manche haben doppelt genossen…

Wem es zudem gelingt, die Johnsbacher Töne und Rhythmen – und seien es kubanische – wachzurufen, hat doppelt genossen. Wem Melodie und Text entschwunden ist, möge sich bei uns melden, wir werden Abhilfe schaffen:

Mit der Musikantenwoche 2009, für die noch einige Plätze frei sind und bei der wir alle musikalische auftanken können. Ebenso aber mit den Angeboten des Kölblwirts, der Sommer wie Winter Ausgangspunkt schöner und wilder Bergerlebnisse ist. Sichere Schneelage im tiefen Winter, Sonnenschein bei Schönwetter im Sommer und eine allzeit gute Küche erwarten Euch im Johnsbachtal.

Habt Dank für die schönen Stunden

Bleibt uns noch, Euch allen für die Teilnahme zu danken, für die Ausdauer beim Lernen und auch beim Feiern, für die Energie und für die Stunden am Rande des Siedepunkts der Stimmung.


Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern unserer Musikwochen werden im Nachhinein nicht nur Liedertexte und Noten zugesandt, sondern auch ein brieflicher Gruß als Resümee „nach getaner Tat“; Hier ein Brief nach der Musikwoche in Johnsbach im Gesäuse, 2008; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.