Volksmusik in Bewegung

Von der Überlieferung zum pädagogischen Konzept

Die Veranstalter haben mich eingeladen, dieses Eröffnungsreferat zu halten und ich nehme an, dass damit eine Einstimmung gemeint ist, ein Rundumschlag zum Thema. Den traut man mir eher zu als die Erörterung von Detailfragen. Das ist schon recht so. In Wahrheit bin ich kein Spezialist der wissenschaftlichen Seite der Volksmusik und ich bin auch kein Pädagoge.

Damit Sie meine Ausführungen besser verstehen, sollten Sie auch wissen, in welchem Stockwerk des Themengebäudes ich untergebracht bin: Meine Erfahrungen stammen aus der langjährigen Kulturarbeit einerseits, nämlich aus dem selbst gestellten Auftrag, musikalische Traditionen zu fördern ohne diesen die Freiheit der Entwicklung oder auch des Unterganges zu nehmen und um vor allem das Entstehen von Neuem zu ermöglichen. Dabei war das „Sich im Kulturbetrieb behaupten müssen“ sehr lehrreich. Da gibt es durchaus abstrakte Vorstellungen was nun Kultur sei und was nicht.

Was ist eigentlich hohes Niveau?

Volksmusik – im weitesten Sinne –  spannt stets den Spagat zwischen dem Überlieferungsversuch und den prägnanten Interpretationen, zwischen laienhaft und spitzenhaft. Das Geniale und das Intuitive gleichsam sind die Paten von Volksmusik. Im Kulturbetrieb späht man aber stets nach besonderen Leistungen, nach Innovation, nach hohem Niveau. In der Volksmusik hat aber bereits das Wiegenlied, von der Mutter für das Kind gesungen, hohes Niveau. Sagen Sie mir ehrlich, in welchem Kulturprogramm das so gesehen wird?

Mit „Kultur haben“ ist also nicht nur der Transfer von Programmen – von hier nach dort -gemeint. Kultur haben wir, in dem wir für die Gemeinschaft erzogen wurden, Wertehaltungen vermittelt bekamen, die Familiengeschichte kennen, Bitte und Danke sagen können, unsere Alten ehren und unsere Verstorbenen verabschieden können. Und nun zählen Sie die Weisheiten dazu, die Sprücherl vom Vater, die Kochrezepte der Mutter und die Lieder, die dann und wann im Familien- und Freundeskreis gesungen werden. Alles zusammen kommt Ihnen das nicht aufregend und viel vor. Es handelt sich ja nicht um eine Singrunde, um keine Kochbuchherausgeber und keine Autoren. Wohl aber um Sammler von Sprüchen, Anekdoten und – Melodien im Kopf.

Wurzeln und runzelige Blätter

Vom Thema abgekommen? Volksmusik in Bewegung?. Wir sind ganz nahe daran: Traditionen leben von diesen kleinen Archiven im Kopf, vom Nehmen und Geben. Sie sind das Kapital unserer Kultur, noch weit weg von jedem Programm, von der Anzahl der Musikgruppen und Heimatdichter. Daher auch das ständige Spannungsfeld, wenn es um Kultur und die Kultur der Traditionen geht. Der Kulturbetrieb sieht die Salatkreation am Teller serviert, aber nicht den frischen Häupl, der seine Wurzeln noch im Erdreich hat. Er schaut auch an den äußeren runzeligen Blättern vorbei und an den Bewegungen der Raupe. Eine gewagte Verbindung zum Thema: Die Bewegung der Raupe und Volksmusik in Bewegung.

Volksmusik wird sich immer an dieser Verwurzelung orientieren, hat dort den Nährboden. Dort, wo auch ein paar Blätter wegfallen können. Damit uns solche Traditionen, wie es die Volksmusik eine ist, überhaupt interessieren, bedarf es aber auch der Herzensbildung, bedarf es des Respekts und der Neugierde. Das sind ungeheuer viele Voraussetzungen und daher ist die Volkskultur stets ein sensibles Gebilde.

Wenn das Spiel im Spiel ist…

Das Interesse an Traditionen nimmt erst mit dem Alter zu. Zurückschauen ist eben kein jugendliches Anliegen. Die Blütezeit der Überlieferung ist das reife Alter, das Weitergeben ist wieder eine Aufgabe des hohen Alters. Und was ist mit der Jugend? Sie zeichnet auf und entwickelt später. Dabei sein ist daher alles. Jugendliche leben nicht bewusst in Traditionen, sondern leben hinein und entwickeln auch eigene Rituale. Was sie im Zusammenhang mit Traditionen brauchen: Freiheit. Das mag verwundern, denn es sieht ja so aus, alsob Traditionen immer gleich weitergegeben würden, dass es um das Original ginge, letztlich um die Verpflichtung zum Erbe. Ich meine aber, dass die Portion Freiheit größer sein muss als die Portion Verpflichtung. Erbe und Auftrag zusammen sind schon zu viel, wenn nicht der Gestaltungswille und Innovation genug Platz haben. Traditionen bleiben nur dann lebendig, wenn das Spiel im Spiel ist.

Das bisher Gesagte ist – so glaube ich – nicht allzu neu und sie fragen vielleicht nach den Folgen und Erfolgen einer solchen Kulturauffassung. Im Geiste dieses Bildes von Kulturförderung ist in der Steiermark wirklich viel gelungen, bis hin zu einer sehr jungen Musikantenszene und bis hin zu neuen Formen der musikalischen Begegnung. Ich möchte die Konzeption dieser gegenwärtiger Volksmusikpflege hier nicht ausbreiten, das ist auch nicht das Thema. Vielleicht aber soviel:

Endlich im aktuellen Kulturdiskurs

Am meisten habe ich – so meine ich heute – mit meiner publizistischen Tätigkeit bewegt. Ich meine damit nicht die Herausgabe von Notenmaterial, sondern die Thematisierung des Themas in Form von Kolumnen, Essays etc. Das klingt absurd, wo doch- so sagt man- gerade bei Musik, Gesang und Brauchtum, vielmehr das gelebte Vorbild zählen sollte. Nein, es gab offensichtlich einen Nachholbedarf an Beschreibung, am Einbinden der brauchtümlichen und musikalischen Traditionen in den aktuellen Kulturdiskurs. Ich denke, die Verschriftlichung unterstreicht die Ernsthaftigkeit des Anliegens, führt zu einer Vertiefung, während jedes musikalische Beispielgeben im Bereich der Volksmusik eben keine ernste, sondern „nur“ eine lustvolle Sache ist.

Mit der publizistischen Tätigkeit war ja auch Werbewirksamkeit verbunden, die ein neues Interesse auch an den eigenen Kenntnissen und dem eigenen musikalischen Vermögen entfachte. Das Wort Werbung verwundert in diesem Zusammenhang nicht, weil heute selbst die Alkoholiker-Beratung und das Bestattungsunternehmen eine Werbelinie benötigen, warum nicht auch eine Stelle zur Erforschung und Förderung der Volksmusik?

Das Verständnis für das Große im Kleinen

Diese meine Einschätzung zur Kulturarbeit im Bereich der Volksmusik betrifft vor allem die letzten 20 Jahre. Andererseits spreche ich zu Ihnen als einer, der zeit seines Lebens Musik gemacht hat, in der Familie, in die ich hineingeboren wurde und in jener, die ich gegründet habe. Darüber hinaus aber als Musikant, der sich dem Tanzmusikspielen verschrieben hat. Darinnen steckt aber mein spezieller Zugang zur Praxis, der über viele Jahre hinweg ein unerschöpfliches Forschungsfeld eröffnete. Daraus entspringt auch mein spezielles Verständnis von Volksmusik, mein Verständnis für das Große im Kleinen, für die Bedeutung außermusikalischer Kriterien, die Volksmusik mitgestalten. Die Vermittlung von Volksmusik war ja bei meiner beruflichen und privaten Aufgabenstellung stets ein zentrales Thema.

Wenn ich Ihnen nun Gedanken zur vorgegebenen Spannweite – von der Volksliedpflege in der Schule bis hin zu Volksmusik in den Medien – serviere, dann tue ich dies in einer Kurzform und mit zahlreichen Schlagworten und Überzeichnungen. Ich sinniere hier ohne Details, eher aus einer persönlichen Einschätzung heraus:

Schule und Volkslied

Das Volkslied-Engagement der Schule ist eigentlich noch nicht sehr alt. Spracherziehung und Musikerziehung hatte vorerst nichts mit jener Sprache und Musik zu tun, die Kinder zuhause erlebt haben. Bis hin zur Volksliedpflege in der Schule war es also ein langer Weg. Ein eindrucksvolles Zeugnis davon ist das kleine Liederheft „Volkslieder und Jodler von Schulkindern in Roseggers Waldschule in Alpl in Steiermark gesungen“. (1)Faktum ist, dass diese Volkslieder von den Kindern in die Schule mitgebracht wurden. Und heute ist es umgekehrt: Was früher einmal im Elternhaus mitgegeben wurde, nämlich allerlei Wissen und Fertigkeiten wie eben auch das Singen, muss heute in der Schule vermittelt werden. So manche Tradition wurde also unterbrochen. Tatsache ist aber auch, dass viele Eltern gerne wieder mit ihren Kindern mitlernen würden. Da tut sich ein neues Arbeitsfeld auf. Es gibt ja genügend Initiativen, die nachahmenswert sind, wie etwa das österreichische Schulprojekt „Mit allen Sinnen“, das bislang erfolgreich unterwegs ist. Weil wir hier in einem Weinbaugebiet sind, möchte ich das so bewerten: Für mich schmeckt das durchaus frisch und fruchtig.

Szenenwechsel in die Musikschulen

Noch nie wurde so viel volksmusiziert. Jener Bereich von instrumentaler Volksmusik, der sich früher in Nachbarschaftshilfe immer wieder verjüngt hat, ist heute Lehrplan. So klingt es meist auch. Schöne Freizeitmusik statt „auf Teufel komm raus Volksmusik“. Die Verschulung einer bis vor wenigen Jahrzehnten in Selbstbefruchtung gelebten Volksmusik, wirft eine zwiespältige Qualitätsfrage auf. Sind es nur die temperierten Töne und Virtuosität, die uns als Kriterium für Volksmusik genügen? Das mag Ihnen ein zu hartes Urteil sein, Sie haben recht. Die Kehrseite ist: Noch nie hatten so viele Jugendliche Zugang zu Volksmelodien. Mein Gaumen meldet dennoch süßsauer.

Die Volkstümliche Musik

Das Feindbild der Volksmusikfreunde und auch der Lehrerschaft. Hier ist Gelassenheit angesagt. Bitte kein Kulturkampf, keine Energie verwenden gegen eine Straßenwalze. Auch in anderen Bereichen des Lebens kann man sich für schnelle, seichte Oberflächlichkeit, sogar für Essbares in Schaumgummiform entscheiden – oder für Kultur mit höherem Anspruch, bis hin zum „Selber Töne machen“, anstatt nur zu schunkeln. Von mangelnder Qualität der Volkstümlichen Musik habe ich nicht gesprochen, man kann ja Allerweltshits auch sehr professionell spielen. Ich wage keine Prognose, wohin die Kommerzialisierung des Volkstümlichen noch führt. Eines ist sicher: Jene Traditionen, die wir – wie ich eingangs gesagt habe – in kleinen Dosen in uns gesammelt haben, haben einen längeren Atem. Es sind die Kenntnisse, die wir längst anderen eingehaucht, wenn wir ausgehaucht haben. Volkstümliche Welle: Ich konstatiere einen Nachgeschmack, er lässt mich aber kalt.

Volksmusik in den Medien

Selbstverständlich haben Rundfunk und Fernsehen einen Einfluss auf uns und daher auch auf unser Melodienrepertoire, also auf unsere vielfältigen Traditionen. Zwei Funktionen liegen hier in einem Ehebett: Die Wissensvermittlung mitsamt dem Transport und der Belebung von scheinbar Vergessenem, ebenso aber Unterhaltung um jeden Preis. Fazit: Passives Zurücklehnen ist heute angesagt. Dabei liegen Inhalt und Dosis außerhalb der eigenen Verantwortung. So quasi: Was brauch ich Brauch, der Sender tut’s auch. Seien Sie aber beruhigt: Während noch in den 70er Jahren die TV-Abhängigkeit deutlich spürbar war, machen wir heute die Erfahrung, dass das Dabeisein wieder wichtiger genommen wird.

Die Volksmusik-Enthaltsamkeit in Hörfunk – Tagesprogrammen ist eigentlich nicht zu verstehen. An der Landschaft und an den Leuten erkennt man die Region, nicht aber an ihrem Sender? Das ist wirklich schade. Es wird aber nicht allzu lange dauern, bis diesen Bedürfnissen wieder Rechnung getragen wird, so glaube ich. Trotzdem verspüre ich eher ein kräftiges Herb samt Bitterkeit.

Pflege in Vereinen

So rückständig uns mancher Verein auch vorkommt, das sind ebenso Teile einer facettenreichen Kulturlandschaft. Nennen wir sie beim Namen: Engstirnigkeit hat auch ihre Verdienste. Sie konserviert und transportiert über Jahrzehnte, während andere beim Überbordwerfen mit anpacken. Also, vor den Vorhang mit den vielen Liebhabern und Insidern. Sie sind – wenn die Liebhaberei nicht gerade erdrückend wird – die Auslöser von einer spürbaren Kontinuität von Volkskultur. Am Gaumen: Ein guter schwerer alter Tropfen. – Ist da nicht auch einer Spur Fassgeruch dabei?

Innovative Ansätze

Die gibt es zahlreich, einerseits gibt es in ganz Österreich exzellente junge Musikerinnen und Musiker, die Volksmusik spielen und sie – das ist beachtlich – auch mit ihren anderen Musikkenntnissen verbinden. Es sind Musiker, die in mehreren Musikgattungen zuhause sind. Ebenso gibt es zahlreiche neue Veranstaltungsformen. Was reizt die Jugend? Die Spielwiese Volksmusik. Die Zeiten des erhobenen Zeigefingers, der Echtheitsdebatte und Rettungsversuche sind vorbei. Zählen tut heute der Gestaltungswille, der Spieltrieb, die Freundschaft untereinander, der Spaß an der Erfindung – und sei es von etwas schon Dagewesenen. Die jungen Leute haben gleichzeitig Respekt vor der Überlieferung, sie hören dem alten Hansl zu, wenn er seine Gstanzl  singt. Also: Volksmusik in aller Munde, ob nun der Zugang über Jazz, Blasmusik, Kabarett oder Klassik gesucht wird.  Fazit: kräftig- spritzig, vor allem die letzten Jahrgänge.

Musik als nette kleine Verzierung

Alles paletti? Mitnichten! Auch wenn wir da und dort eine sehr selbstbewusste und jugendliche Volksmusik hören, unsere Bemühungen allesamt schöne Früchte zeigen und die Volksmusik in Österreich einen beachtlichen Stellenwert einnimmt: Wir übersättigen uns mit Musikdauermahlzeiten, degradieren Musik damit zur Geräuschkulisse. Sie ist verkommen zur Untermalung des Frühstücks, zum Begleiter im Auto, im Restaurant und verfolgt uns sogar bis in die Sanitärkoje. Von der virtuosen Interpretation der alten Meister bis hin zum elektronisch gefertigten Kaufhaus-Hintergrundgeräusch – wir sagen zu allem Musik.

Nicolaus Harnoncourt meint treffend:

„Heute ist die Musik zu einem bloßen Ornament geworden, um leere Abende durch Opern- und Konzertbesuche zu garnieren, um öffentliche Festlichkeit herzustellen oder auch um mittels des Radios die Stille der häuslichen Einsamkeit zu vertreiben oder zu beleben. So ist der paradoxe Fall eingetreten, dass wir heute quantitativ viel mehr Musik haben als je zuvor – ja nahezu pausenlos -, dass sie aber für unser Leben fast nichts mehr bedeutet: eine nette kleine Verzierung!„ (2)

Und damit spricht er uns aus der Seele und pocht auf unsere Verantwortung, Musik wieder mehr zum Lebensmittel zu machen, sie aus dem Bauch heraus zu produzieren, wieder zu jeder Gelegenheit ein Lied auf den Lippen zu haben. Unsere Feste und Feiern wieder selber zu besingen. Für diesen wichtigen Lebensbereich ist Volksmusik geradezu zugeschnitten, für Lieder im Kopf und auf den Lippen. Da genügen Fragmente, ja oftmals nur der Refrain, um dem unausgesprochenen Gedanken den letzten Schliff zu geben. Letztlich zählt, wie sehr die Musik mit vorangegangenen Ereignissen in Verbindung steht, wie sehr sich Melodie und Text in der eigenen Befindlichkeit wiederfinden. Es gibt eben kein gut gesungenes Schubertlied, ohne dass die Sehnsüchte und die Emotionen im Text auch im Interpreten wach werden, ohne dass sich der Interpret im wahrsten Sinne des Wortes der Worte annimmt. So gibt es auch kein „Im Frühtau zu Berge„, ohne dass mir jenes Bild von Freiheit und Unbeschwertheit vorschwebt, das einst in mir im jugendlichen Fahrtendrang entstehen konnte.

Es ist also heute nicht notwendig, zwischen guten und schlechten, den echten Volksliedern, den volkstümlichen Liedern und den volkstümlichen Schlagern zu unterscheiden. Jeder Mensch müsste selbst dafür Sorge tragen, dass er viele Melodienbegleiter im Leben hat, dass ihm Melodien von Gestern das scheinbar Vergängliche musikalisch-poetisch wiederbringen. Besonders wichtig dabei: Beharrlichkeit und Entschleunigung – wie man neuerdings dazu sagt – das ist bei Gott keine Schande. Unsere von Kurzlebigkeit gezeichnete Welt leidet heute an der Enge der Lebensspanne. Dabei ist Traditionspflege längst ein lebensverlängerndes Faktum. Das Bewusstsein, etwas vom Großvater mitbekommen zu haben und die Befriedigung, am Ende des Lebens Bewährtes an die übernächste Generation weitergegeben zu haben, lässt uns eine größere Lebensspanne erahnen, wenn schon nicht erleben.

Wir bauen gerade ein neues Haus. Sie und ich und viele andere im Europa der Regionen haben noch keine Vorstellung davon, welch schwieriger Weg noch vor uns liegt, um diesem Haus Bestand zu geben, um den Hausfrieden zu wahren. Im Bewusstsein, dass wir nach der gemeinsamen Währung auch gemeinsame Gesetze und Bestimmungen haben werden, steht für uns auch fest, dass die Unverwechselbarkeit der Regionen, in Sprache, Brauch und Musik das größte Kapital sein wird. Diese Vielfalt wird Europa für uns selbst zum Entdeckungsland machen. Dafür lohnt es sich doch, das Eigene – und sei es die Volksmusik – wertzuschätzen.

(1) Georg Kotek: Volkslieder und Jodler (aufgezeichnet 1914) Musikverlag Ludwig Krenn, Wien 1959
(2) Nicolaus Harnoncourt: Musik als Klangrede, Bärenreiter-Verlag, Kaassel 1982, S 9


Vortrag bei der „Dach Tagung“ Niederösterreich, 12/ 2004; Zeitschrift MUSIKERZIEHUNG Nr.3, 2/ 2005 108-113; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.