Aus allem etwas herausgelesen…

Der Horizont ist mir nicht genug

Es ist durchaus richtig, dass wir mit dem Auge den Horizont abtasten und damit eine Position einnehmen. Was hindert uns aber daran, unseren Geist für all jenes offenzuhalten, was uns hinter der mit dem Auge gezogenen Linie erwarten kann? HH

Was ist das für eine Welt?

Es genügt uns nicht mehr, in Stimmung zu sein, wir lassen uns dabei filmen. Es genügt nicht mehr, ein schönes Bauernhaus zu haben, wir lassen es aus der Luft fotografieren und blicken im Haus auf unser Haus. Es genügt uns nicht mehr, einen schweren Unfall gehabt zu haben, wir möchten unseren Abtransport auch noch im Fernsehen nacherleben. HH

Das ist sehr lehrreich

Wir stoßen tagtäglich auf Musik, die aus der Überlieferung (vom Vater, von der Mutter, vom Rundfunk, von einer CD abgehört) zurechtgebogen, zersungen, verändert – dem persönlichen Vermögen angepasst ist. Wir entdecken Variantenbildung, Musik im Gebrauch, Singmanieren, die vom musiktheoretischen Muster abweichen, eine Vielfalt von Klangspielen, das Aufleben von alten, aber auch neuen Singbräuchen und das alles durch instinktmäßiges Tun aus der Notwendigkeit heraus oder – wie lehrreich – wider besseres Wissen über Musik. HH

Was ist dran am Bergerlebnis?

Jenes Gefühl, den Weg dort hinauf erarbeitet, sich aus dem Sumpf der Zeit heraus ge­wandert zu haben, angetan mit dem Bergschuh, dessen grobes Profil und kräftiger Sitz uns plötzlich zu einem besonderen Standvermögen verhilft, hebt uns über die nichtigen Dinge und kehrt unser Innenleben nach außen. HH

Das dürfen wir nicht hinnehmen…

Sollten wir einst nicht mehr miteinander sprechen können, den Umgang mittels Sprache nicht mehr schaffen, wäre dies bestürzend. Dass wir schon lange nicht mehr miteinander singen, dies dafür vorgesehenen Gruppie­rungen überlassen, haben wir ganz einfach hingenommen. HH

Ein wahres Wort

Volksmusik ist nicht so gut wie sie interpretiert wird, sondern so gut wie sie in der Kette der Generationen eine musikalische Heimat gibt, unsere Lebensspanne um das Zurückschauen und das Weitergeben scheinbar verlängert. Was sollen dabei musikästhetische Grundsätze oder Virtuosität für eine Rolle spielen? HH

Was das Leben ausmacht…

Einmal über sich hinaus klingen und das Leben erst beginnen. Wer seinen Ton noch nicht vernommen, ist noch nicht weit gekommen. HH

Auf die Dosis kommt es an

Wir wissen längst: Heilmittel, die in kleiner Dosierung ihre Wirkung zeigen, können in hoher Dosis eine Umkehrung zur Folge haben. Schieben wir aber diesen Gedanken beiseite, dann bleibt ein vielfältiges Geflecht von positiver Wirkung der Musik auf den Menschen. Es bleibt aber auch die Erkenntnis, dass sie – die Musik – uns gegeben ist, nicht um sie zu verbrauchen und uns in ihr zu verpacken, sondern um das Leben zum Klingen zu bringen. HH

Was hat Musik so an sich?

Musik berührt unsere emotionale Seite, die sich dann bei der Ratio anbietet, um Bewältigungsarbeit zu leisten. Da haben uns Töne, – die eigenen oder die empfangenen – einfach gut getan, uns in eine andere Schwingung gehoben oder uns ausgewogen liegen gelassen. Das war’s dann auch schon: Musik hatte ihre Finger im Spiel und wir tänzeln wieder durch den Alltag. HH

Die große und die kleine Welt

Damals wurde für das Lebensnotwendige der Instinkt fein ausgebaut – wie etwa die innere Uhr, die Nase für das Wetter und der Orientierungssinn. Der Ahnungslosigkeit von der großen Welt aber stand die Fingerfertigkeit für die kleine Welt gegenüber. HH

Mensch oder Maschine?

Ich bin rigoros für die Ehrenrettung der Ratlosigkeit, des Scheiterns, des Rückschritts, des Zauderns, des Zögerns, des Wankelmutes und damit auch für die Rückfrage bei Freunden, in der Familie und letztlich jeder für sich beim eigenen Herrgott. In einer Zeit der Belastung durch den ultimativen Erfolgsdruck ist die Bereitschaft einen Stillstand einzulegen, einen neuen Versuch zu wagen, sich auch einmal zurück zu nehmen und – in Demut – Rat einzuholen, gar nicht hoch genug einzuschätzen. Das unterscheidet uns Menschen von der Maschine. HH

Von wem wird einst diese Welt gerettet?

Musiker und Sänger sind die Botschafter für die edle Gesinnung, sie sind Verbinder und zugleich das Schmieröl für jede Begegnung, ob es nun um emotionale Lustbarkeit oder um tiefgründige Beschaulichkeit geht. Ich bin zur Erkenntnis gelangt, dass einst die Welt von den Musikern gerettet wird und nicht von den Politikern – aber auch nicht von den Religionsführern. HH

Auf zur Musikantenwallfahrt

Wo Rhythmus da Musik. Ob die Liederlichkeit des Musikantenstandes eine Symbiose zur göttlichen Aura des Gnadenortes herstellen kann, ist vorderhand mit Ja zu beantworten. Des Liedermachers „Erbarmen – Musikanten sind in der Stadt…“ (Reinhard May) ist eben kein Klagelied sondern eine Liebeserklärung an den Freisinn des Musikus. Der schlechte Ruf der Musikanten ist also Strategie und deshalb kein Makel sondern Markenzeichen. Ob der Verantwortlichkeit für melodiöse Lustbarkeiten, tänzerischer Ekstase und seelischer Schwebezustände sind sie dem wahren Gott nicht ferner als andere, sondern mitunter näher. Ja, eine Spur von Göttlichkeit ist auch in den Nischen der Musikantenseele versteckt, wie die Frömmigkeit auch zwischen Dachtraufe und Blitzableiter eingebettet sein kann. HH

Die Bedeutung des Nützlichen

Was haben Haftln gegenüber Knöpfen und Reißverschlüsse für Vorteile? Während Knöpfe, Spangen und Bänder immer auch zur optischen Note beitrugen und nach außen Würde, Reichtum oder Standesbewusstsein signalisierten, erfüllten die Hafteln ihre Aufgabe bescheiden im Verborgenen. Sie sind nämlich einzig und alleine dem Nützlichen dienlich, sorgen für die hautnahe Passform, verstehen es, dem Ausufern der Figur Einhalt zu gebieten und andererseits das zu Wenige graziös zur Geltung auszubauen. HH

Was heißt Fingerspitzengefühl?

Apro pos Haftln: Wem von uns Männern es jemals zugestanden wurde, in trauter Stunde die Ösen von den Haken zu trennen, kann sich glücklich schätzen. Zeit seines Lebens wird man ihm ein gewisses Fingerspitzengefühl nicht mehr in Abrede stellen können. HH

Herzensangelegenheiten

Ich behaupte mit Bestimmtheit, dass die vielgepriesene Großherzigkeit keine Krankheit sondern ein Segen ist. Sie gehört gefördert und ich würde Implantationen gutheißen, weil Großherzigkeit heutzutage schon selten vorkommt. Natürlich ist das alles nur eine Wortspielerei und ich setze da gerne noch eine drauf: Ich denke an die Herzlosen, von deren Sorte es allzu viele gibt und gegen die noch kein Kraut gewachsen ist. HH

Die Herzensbildung

… ist mir ein Anliegen, weil sie in der jüngsten Bildungsreform keine Erwähnung findet. Sie ist nach wie vor in vielen Studiengängen nicht einmal als Nebenfach verankert, nicht in der Politikwissenschaft, nicht in der Wirtschaftswissenschaft und leider auch nicht im Studium der Musik, in keinem Studium spielt sie eine Rolle. Sie fehlt permanent. Das macht mich stutzig, weil im heute globalen Gefüge alle Sinne auf Wachstumskurven und Maximierung gerichtet sind. Da müsste ja die Herzensbildung mitspielen dürfen. Und so wäre ich beinahe geneigt, einen Lehrstuhl für Herzensbildung einzufordern. Mit den Hauptfächern Zuneigung und Herzenswärme, mit verpflichteten Turnussen am lebenden Objekt und freien Übungen in Herzensangelegenheiten. Das müsste uns eigentlich etwas bringen, universitär durchdringen und nach ausgeklügeltem Studienplan könnten dann bestens ausgebildete Herzensmenschen diese Welt nach und nach verbessern. Das ist eine durchaus schöne Vorstellung – kann sie aber mein voller Ernst sein? HH

Zweifelhafte Sprichwörter

Dazu gehört auf alle Fälle dieses: „Wo man singt da lass Dich ruhig nieder, denn böse Menschen haben keine Lieder“. Da wird grundheraus angenommen, dass Gesang ein Hort des Guten und Schönen ist und das Abscheuliche fernhält. Es ist aber ein Trugschluss anzunehmen, dass die Musik keine Böswilligkeit zulässt. Die Historie lehrt uns leider eines Schlechteren, denn auch dort wo Musik gemacht wird, ist Streit und Hader zuhause, können Menschen sich gegenseitig vernichten und in Eifersucht schwelgen. Der alte Sinnesspruch bleibt also Wunschdenken, als solches allein ist er akzeptabel, denn noch niemals ist das Böse an der Singenthaltsamkeit zu erkennen gewesen. HH

Die Musiker als Weltenretter!

Ja, es werden stattdessen die Musikerinnen und Musiker sein, die an der Rettungsleine ziehen, wie am Blasebalg der Dorfkirchenorgel. Es sind Heerscharen mit ihren Instrumenten und Stimmen, die zur Rettung antreten. Ihre Munition sind die endlosen Melodien, die uns nicht treffen sondern berühren werden. treffen sondern berühren werden. ♥ Auch wenn sie unterschiedliche Sprachen sprechen – es wird sie die Partitur zusammenführen. ♥ Auch wenn sie an verschiedene Götter glauben, Sie werden ihrem Instrument ergreifend Himmlisches abverlangen. ♥ Ihr gemeinsames Pianissimo wird kein unterdrücktes und ihr gemeinsames Fortissimo kein brutales sein. ♥ Und gerade weil die Musikerinnen und Musiker aus aller Herren und Frauen Länder sehr unterschiedliche Mentalitäten an den Tag legen, ihre gegenseitige Fremdheit erst fusionieren müssen, wird ihre Musik beseelt sein von der Idee der weltweiten Übereinstimmung. HH

Das Handwerk hat goldenen Boden

Die alte Trennung in Kopfarbeit und Handarbeit ist wohl längst überwunden, denn gestern wie heute sind vielfältige Kenntnisse gefragt. Es geht uns also nicht um die Verherrlichung schweißtreibender Hammerschläge und um die Trauerarbeit an entschwundenen Fertigkeiten längst verblichener Zünfte. Vielmehr möchten wir auf die hohen Wertevorstellungen und die innovative Weitsicht handwerklicher Gesinnung hinweisen. Es geht um den mit Begabungen ausgestatteten und universell handelnden Menschen. Das beginnt bei der Kenntnis des Werkstoffes und seiner Bearbeitung, setzt sich fort mit der Einschätzung des Angebotes und der Nachfrage, ebenso aber mit dem liebevollen Dienst am Kunden und schließt die Weitergabe der Kenntnisse an die Nachfolger mit ein. HH

Nicht nur schlechte Sendezeiten

Keine andere Musikrichtung legt solch großen Wert auf Sendezeiten wie die Volksmusik. Dabei kann einem schlecht werden, bei den Kommentaren und überhaupt. Wer gewohnt ist gut zu essen, braucht keine Bilder davon. HH

Der Wert der Unwiederbringlichkeit

Die Musik ist flüchtigste aller Künste und diese Eigenschaft trägt zur Adelung des Augenblicks bei. Die Vergänglichkeit des Augenblicks bewirkt, dass Musik ein Spannungsfeld darstellt. Die Unwiederbringlichkeit lässt tiefer empfinden. Der Mensch ist aber auch Erfinder und hat mit der Tonaufzeichnung die Flüchtigkeit aufgehoben, mit ihr aber auch das Unikat des Augenblicks. HH

Im Salzburger Marionettentheater

Die Begegnung mit den hölzernen Figuren ist eine, nach der man sich immer wieder sehnt, wenn man nach Salzburg kommt. Kann es sein, dass sie uns weniger enttäuschen als es die menschlichen Figuren im Alltag tun? HH

Was uns so alles lieb ist

Die Großeltern, der Hausberg, der Dorfwirt, die Landeshymne, die Ortsmusikkapelle, der alte 2CV in der Garage; die Kirche, der Erzherzog Johann und die Lederhose vom Schwiegervater. An allem lässt sich aber bald einmal ein Haar finden, selbst an den liebsten Dingen: An den Großeltern, die nicht immer Zeit haben, wenn sie gebraucht werden; am Dorfwirt, der die Preise jüngst angezogen hat; an der Landeshymne, die zu viele Strophen und an unserer Kirche, die zu wenig Priester hat; am 2CV der sich im Kreisverkehr zu sehr hinauslehnt; an der Ortsmusikkapelle, die schon einmal schöner gespielt hat und an Schwiegervaters Lederhose, die im Bund zu eng geworden ist. Klagen über Klagen, selbst wenn es um unsere allerliebsten Dinge geht. HH

Lokalaugenschein beim Künstler

Er sitzt bei einem Glas Weißwein, den Pinsel zuvor leicht benetzt streichelt er die Farbpalette, während sich die Augen im Horizont verlieren, den Lichteinfall abtasten und die Schattenspiele belächeln. Letztlich greift er noch einmal zum Weißwein, beinahe hätte er das Malwasser erwischt – und schließt die Augen. Dabei hört er das Summen und Schwirren, er genießt den Duft der Wiese und den Rost des Stacheldrahtes, saugt am Augenblick und beginnt sein Werk. Dabei aber bleiben das Landschaftsbild aus überhöhter Aussicht und ebenso das Wolkengebilde völlig unangetastet. Er legt Nebelschwaden hin, die nicht vorhanden sind, zieht den Horizont an einer Stelle, wo er noch nie zu finden war, pflanzt drei Pappeln hinter einem Haus, das noch nicht gebaut wurde und lehnt sich zurück. Dann taucht der den Pinsel ins Zitronengelb, nimmt reichlich Wasser auf und erhebt sich aus seiner Gemütlichkeit. Er schlägt den Pinsel über den Handrücken und blickt über den Brillenrand in den Platzregen. Welcher Augenblick: Es platschen mehrere Zitronenfalter ins Bild, die er vor Ort noch nie gesehen hat und die dem zuvor taktlosen Gemälde das Leben einhauchen. HH

Glück und Zweisamkeit

Das geht durch und durch, das Lächeln als Zeichen des Glücks und der Zuneigung. Und es ist ansteckend, denn Frohsinn breitet sich von einem Epizentrum aus und ergreift in kleinen Wellen auch jene, die dem Missmut verfallen sind. Kein Regentropfen kann da aus der Fassung bringen und auch kein Stöckelschuh, der sich im Rasen verfangen hat. Lächeln entsteht aber auch aus einem hohen Maß an Sicherheit. An der Hand des Auserwählten ist es ein Leichtes innerlich Purzelbäume zu schlagen. Sicherheit ist aber auch eine Frage der Gewandung und der damit verbundenen Signale nach außen. Es ist die ideale Wechselwirkung zwischen der Verinnerlichung des Herzens und der Strahlkraft eines Leuchtturms. HH

Das 140 Jahre alte Hotel Imperial

Das rhythmische Stakkato der Pferdehufe verkündet die Ankunft neuer Gäste und die Kutsche biegt vom Kärntner Ring direkt in den Durchgang des Hauses Nr.16 ein. Dem Kommando des Kutschers folgend, bleibt das Gefährt mit einem Ruck stehen. Die Pferde dampfen und stampfen, der Wagenschlag geöffnet sich und den Gästen wird aus dem Wagen geholfen. Zylinder werden höflich gelüftet und der Willkommensgruß zelebriert. Die Laufburschen kümmern sich ums Gepäck… Das waren noch Zeiten. Seither sind Staatengebilde zerbrochen, kamen und gingen Staatspräsidenten, wurde das kabellose Zeitalter eingeläutet und die Mobilität zu einem der Grundbedürfnisse der Menschheit. Die Rosse wichen den Karossen, die Pferdeknödel den Abgasen. Und das Hotel Imperial? Es blieb an prominenter Stelle der Zeitzeuge wechselnder Geschichte und Architektur, einer sich in allen Dingen verändernden Welt und hat sich mit Bravour den stets steigenden Bedürfnissen nach Komfort und Ausstattung angepasst. Dabei wurden der hohe Anspruch im Umgang mit den Gästen und der spürbare Hauch staatstragender Noblesse beibehalten und weitergetragen. Das macht das Hotel Imperial aus: Man rückt an die Patina der Weltgeschichte, lehnt sich an die Tapete, die dem Kaiser Franz und der Sissy auch schon Kulisse sein durfte. HH

Die allerbesten Jodelschlagzeilen

Der Jodelkurs: impulsiv & familiär
Jodeln für Debütantinnen und Debütanten
Jodeln von der Quelle
Jodeln Substrat
Jodler auf Anpfiff
Jodler Debüt
Jodler Genese
Jodler Quelle
Jodel Ursprung
Jodeln elementar
Jodeln essentiell
Jodeln: Kommunikation auf höchstem Niveau
Jodeln: Kommunikation auf höchster Ebene
Die Vokale Zwiesprache
Die vokale Königsdisziplin: Jodeln
Jodeln, die vokale Eruption…
Mehr Output durch jodeln…
­­­­­­­­Das vokale Esperanto: Der Jodler
Das irdische Frohlocken: Jodeln
Der ultimative Kehlkopfkick: Jodeln
Mehr Output durch jodeln…
Der ultimative Kehlkopfkick: Jodeln
Die Jodeldosis als vokale Lustbarkeit…
Die feine Dosis Lebenselixier: Jodeln
Jodeln: Eine explosive Stimulans
Stimulans in kleinen Dosen: Jodeln
Die Dosis Jodeln als Elixier
Ein Elixier in kleinen Dosen: Jodeln
Eine Dosis Jodeln von Tradmotion
Schon eine kleine Dosis klingt gesund
Die Rezeptur in kleinen Dosen: Jodeln
Die Dosis gegen jeden Weltschmerz
Schon eine feine Dosis verändert die Welt
Immer wieder eine Dosis Jodelvital
Die vokale Eruption durch Jodelvital
Die rezeptfreie Dosis aus der Jodlerthek
Das hat etwas: Das Jodeln
Jodeln, die vokale Eruption
Der schönste Ausweg aus der Sprachlosigkeit: jodeln
Schöne Bosheit: Jodeln im Morgengrauen
Ein echter Dreier: Das Jodeln, das Echo und ich
Das Echo liebt den Jodler über alles
Der Jodler ist des Echos bester Freund
Ohne Jodler wäre das Echo unglücklich
Selbst Schweigsame jodeln gerne
Jodeln nimmt der Stille jede Schärfe
Besser jodeln als Mundgeruch
Wer mit Leidenschaft jodelt, lernt bald alle Nachbarn kennen
Die Renaissance des Jodelns in Österreich. HH


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