Walter Deutsch – Versuch einer Anmerkung

Die größte Freude hat er, wenn man sich über einen der zahlreichen Nachlässe (das sind jene in Bananenschachteln lagernden Materialien) darüber macht, oder aber über ein noch nicht abgegrastes Feld forscht, um sich daran zu laben und um damit der Nachwelt eine Botschaft zu hinterlassen.

Die Kolleginnen und Kollegen wissen, was ich meine und Walter Deutsch im besonderen, denn er weiß um die ungehobenen Schätze unseres Landes und ebenso um die zahlreichen Nachlässe und Forschungs-Rohergebnisse, die gebündelt und geduldig der Aufarbeitung harren.

Wiewohl ich mir dieser Leidenschaft des Jubilars bewusst bin, beschreite ich mit diesem kleinen Beitrag einen anderen Weg: Ich erlaube mir, meine ganz persönlichen Eindrücke gesammelt wiederzugeben und verbinde damit auch meinen Dank an ihn, den unermüdlichen Motor der Volksmusikforschung. Das mag nun – in einem Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes – durchaus als Abtriften empfunden werden, nämlich in die Welt der Stammbuch-Eintragungen und Maturazeitungsbeiträge. Ich denke aber, dass es Eindrücke gibt, die wegen ihrer scheinbar geringen Bedeutung gerne unter den Tisch fallen. Gerade aber dieser Teil eines Lebenslaufes macht den Menschen aus, er macht ihn unverwechselbar.

Vielleicht macht es ihm aber doch ein wenig Freude, die schriftliche Spiegelung seiner selbst zu lesen, von einem geschrieben, den er mitgezogen hat, denn “W.D.“ – wie wir ihn auch heute noch nennen – hat die Kraft des Mitziehers. Er tut dies nicht so nebenbei und nur Schleifspuren hinterlassend, sonder fordernd und Eindrücke setzend.

Erste Begegnung mit W.D.

Meine erste Begegnung hatte ich als Musikant, der nur am Rande mit Volksmusikpflege und schon gar nicht mit Volksmusikforschung in Berührung gekommen ist. Es war anlässlich einer Aufzeichnung der damals populären Fernsehsendung „Fein sein, beinander bleibn…..„ und es muss in den späten Siebzigerjahren gewesen sein. Man mag heute zu dieser Serie, die vielen Menschen besondere Facetten der musikalischen Tradition unseres Landes erst zugänglich gemacht hat, stehen wie man will. Für uns Musikanten war die Sache zugleich ehrend und weltfremd – so hinter und auch vor den Kulissen. Es war nur An- und Abreise, Aufzeichnung und etliche Wiederholungen desselben Musikstückes, ohne dass uns die Geschichte beeindruckt hätte. Was weiß man als junger Musikant von den dahinterliegenden Strukturen, welche Absichten man mit der Sendung verfolgte, welche Entscheidungen von oben erst fallen mussten, damit Walter Deutsch seine Sendung machen konnte. Ebenso hatten wir keine Ahnung von Aufnahmetechnik und Beleuchtung, von den Erwartungen des Publikums, das – so sehe ich es auch heute noch – die geliebte TV-verpackte Volksmusik (1) plötzlich mehr schätzte und verstand, als singende und musizierende Leute in der Nachbarstube beeindrucken konnten. Das war damals ein mühevolles Herantasten an das neue Medium, ein Gewöhnungsprozess, den die Darsteller aber auch das Publikum erst durchmachen mussten. Heute macht man vielleicht schönere und aufwendigere Sendungen, zugleich aber habe ich den Eindruck, dass das hautnahe Musikerlebnis wieder mehr wert geworden ist. Das verwundert nicht, weil Volksmusik einen besonderen Augenblicksbezug hat. Sie ist dem Leben zugeschrieben und das hat mehr mit dem Fortbewegen als mit dem Festhalten zu tun. Es ist wie bei einem verklungenen Lacher: Er hat keine 2. Auflage und das macht die Erstauflage zum Original.

Soviel ist aber sicher: Walter Deutsch hat mit dieser Sendereihe – gerade durch seine spezielle Kenntnis und Verbindung zu den Gewährsleuten – einen pionierhaften Schritt der Veröffentlichung von Volksmusik gesetzt. Dies meine ich durchaus als meine späte Erkenntnis und aus dem Blickwinkel meiner heutigen Tätigkeit. Damals hatte ich andere Gedanken: Es war einfach komisch so zu tun, als ob man guter Laune wäre, einem schwarzen Kastl zugewandt, dessen langes dickes Kabel nämlich direkt dorthin geführt hat, wo wir zuhause waren: Bei unserem Publikum.

Die damalige Begegnung ist mir gut in Erinnerung geblieben, besonders sein „Herunterschauen“ auf uns Musikanten. Dieser Blick war nicht abschätzig, sondern einfach von oben herab, weil der Walter Deutsch fast jeden von uns überragte. Sein Handschlag war kräftig, die ersten Worte immer wie bei einer Befragung am Kommissariat: Von wo wir seien, was wir spielen, von wem wir es gelernt haben, ob wir den oder jenen Musikus auch kennen? Ob wir auch einen Ländlerischen spielen können? Wer spielt die 2. Stimme? Warum so schnell? Aus seinen Worten klang Neugierde, es war fast eine systematische Neugierde, deren Ausbeute bereits für den Feldforschungsakt geeignet gewesen wäre. Sein strenges „von oben herab“ wechselte zumal in ein Hinunterbeugen und eindringliches Einreden auf das Gegenüber,(„warum spielt nicht der Große da die Bassgeige?; warum singt nicht die junge Frau da die erste Stimme?“) begleitet von einem sprunghaften Hin und Her, Einrichten der Krawatte des Gegenüber, Zuknöpfen meines Taschenknopfes, dabei Papierunterlagen nestelnd. Seine Anweisungen waren immer impulsiv und nie einen Zweifel offenlassend. Das waren die frühen Eindrücke von Walter Deutsch anlässlich einer Fernsehaufnahme am ORF-Küniglberg in Wien.

Im Steirischen Volksliedarchiv

Einige Jahre später war ich dann Geschäftsführer des Steirischen Volksliedwerkes geworden und begann die Lehrjahre im Unternehmen Volksliedwerk (2). Ein Neuling, der ich war, hatte ich durch Walter Deutsch einen gütigen Helfer, der nach der ersten Übersiedelung der Archivalien (vom Dachkammerl in die Wirtsstube des Volkskundemuseums), mit mir die Bestände zu sichten und zu ordnen begann. Heute noch beeindruckt mich die Zielstrebigkeit seiner Vorgangsweise. Wir vereinbarten den Termin, ich besorgte eine Unterkunft in Graz, holte ihn vom Bahnhof ab und schon eine Viertelstunde später hatte er ein Staubtuch in der Hand. Da wurde erst einmal gewischt und gelüftet und sogleich gearbeitet. Ein Registerbuch musste ich besorgen und schon begannen wir Mappe für Mappe zu kontrollieren und zu registrieren. Nach seiner Anleitung machte ich dann die Hausaufgabe und setze die Arbeit bis zu seinem nächsten Besuch fort. Da ich aus einer völlig anderen Berufsrichtung kam, werte ich die damaligen Stunden und Tage als Vorlesung, denn W.D. machte mich auf dies und jenes aufmerksam, erzählte mir von den Sammlern und Vordenkern, erklärte mir Liedgattungen und Instrumentalstimmen. So ging es stundenlang und dabei trank er nur ein Glas Wasser. Später brauchte er nur eine Suppe und eine Semmel um wieder zu Kräften zu kommen. Ich erinnere mich, dass mir stets der Magen knurrte, ich wollte aber ob der großen Bedeutung unserer Arbeit, keinesfalls mit einem so profanen Verlangen – wie es der Hunger ist – auffallen. Am Abend: Der große Mann schritt dann Richtung Bahnhof – im Staubmantel und mit einer Aktentasche bestückt, in der rechten Hand eine Plastiktasche mit Unterlagen – die wolle er noch im Zug durchsehen.

Wie oft Walter Deutsch bei mir in Graz Nachhilfe gegeben hat und mir beigestanden ist, um die Bestände zu sichern und zu sichten, das weiß ich nicht mehr. Heute ist mir aber doch bewusst, wie sehr mich sein Arbeitsgeist und Eifer beflügelt hat, wie sehr sein Interesse an den Beständen auch meines geweckt hat. W.D. war also Zugpferd.

Leute und Fachleute

Die Österreichische Volksliedforschung der letzten dreißig Jahre, geprägt vom Institut für Volksmusikforschung und der Wissenschaftlichen Kommission des Österreichischen Volksliedwerkes, war in diesen Jahren meines Einstiegs gekennzeichnet von einem besonderen Zusammenspiel zwischen den Musikwissenschaftern, Volkskundlern, Germanisten, Musikpädagogen und den Liebhabern, nämlich den privaten Sammlern und Praktikern, Gewährsleuten. Dieser Weg war eigentlich auch in Anbetracht der sehr unterschiedlichen Strukturierung der Bundesländer-Volksliedwerke vorgezeichnet und aus diesen Notwendigkeiten und Gegebenheiten entstand – was die Arbeitsweise und Sichtweise betrifft – eine erfolgreiche Zeit, damit aber auch eine Verjüngung des Mitarbeiterkreises.

Ich selbst habe – Quereinsteiger aus einem gänzlich fernen Berufsfeld – diese besondere Eigenschaft des Miteinanderdenkens erlebt und spannend und bereichernd gefunden. Die alljährlichen Tagungen in Strobl am Wolfgangsee waren Kaderschmiede für ein damals beginnendes neues Interesse am Forschungsfeld Volksmusik. Damals wurde der Grundstein für INFOLK (3) gesetzt. Als Neuling habe ich es besonders schön empfunden, von den „Alten“ so freundlich aufgenommen zu werden. Ich nenne hier Oskar Moser, Hermann Derschmidt, Grete und Karl Horak, Harald Dreo und andere. Sie zeigten stets Umsicht und Geduld.

Walter Deutsch hatte meist Korrekturbögen um sich gestapelt, um neben dem Seminarbetrieb mit den Fachkollegen an irgendwelchen Publikationen zu arbeiten. Später am Abend, als sich die Freunde aus den Bundesländern dem geselligen Teil hingaben, war er plötzlich verschwunden. W.D. hatte, was die Nachtruhe betrifft, eiserne Disziplin. Wir dagegen feierten lange nach und mussten uns dann am nächsten Tag strenge ins Gesicht schauen lassen. Was er nicht leiden konnte: Wenn die Leistung durch Lust am Leben gemindert wurde.

Fordern und fördern

Als mich Walter Deutsch zu Beginn meiner Tätigkeit gleich einmal einlud, einen Vortrag im Rahmen der Volksmusiktagung seines Instituts zu halten, hat er sich einerseits kräftig in mir getäuscht, andererseits genau das Richtige getan. Jung und unverfroren wie ich war, habe ich meine wenigen Erfahrungen so frei von der Leber weg vorzutragen versucht. Das war eigentlich nicht in Ordnung, mehr Geschwafel als Aussage, von mangelndem Fachwissen abgesehen. Trotzdem bin ich ihm heute dankbar. Es war mir eine Lehre, wie hoffnungslos es ist, mit Leere punkten zu wollen. Und: Es war für mich der Beginn einer intensiven Befassung mit dem Thema und einer darauf folgenden umfangreichen Vortrags- und Publikationstätigkeit. Damals begann ich auch mit der Herausgabe der Reihe „Sätze und Gegensätze“(4) . Neben unserer Zeitschrift „Der Vierzeiler“ sollten unsere Erfahrungen und Tagungsergebnisse sowie herausragende Diplomarbeiten in einer eigenen Reihe veröffentlicht werden. Ermuntert dazu hat mich all die Jahre: Walter Deutsch. Er lässt einen so anrennen, dass man das Stolpern forthin unbedingt korrigieren möchte.

Auf Forschungsfahrt

Gerne erinnere ich mich auch an die gemeinsamen Forschungsfahrten in das obere Murtal. Ich wurde damals auf den Liedersammler und Chorleiter Lois Steiner aufmerksam, hatte schon Freundschaft mit diesem verdienstvollen Mann geschlossen und bereitete eine Fahrt in Steiners Heimat vor. Walter Deutsch sollte uns begleiten. Nicht nur, dass diese Exkursion einen der ersten COMPA-Bände(5) zur Folge hatte, sie war auch ein Geschenk für Lois Steiner, dessen Lebenswerk durch die Begegnung mit dem von ihm verehrten Professor Deutsch einen anderen Stellenwert erhielt. Zuerst in Graz-St. Veit: In der Wohnung von Lois Steiner blätterten wir in den gesammelten Werke, während ich den Kopierer bediente. Steiner – dessen Sohn eine Fleischhauerei im Nebengebäude betrieb, lud dann zum Imbiss und dann saßen wir drei bei Jause und Bier. Steiners Augen leuchteten, als er aus seiner Kindheit erzählte, Walter Deutsch stellte Redeschwall fördernde Fragen und ich wurde Zeuge, wie der große Meister mit dem Gewährsmann umging. Seine Wortmeldungen waren stets Bewunderung, stets Neugierde, nie nur Recherche. Und das Interesse endete nie beim Thema Musik, sondern setzte sich fort in den Details von Steiners Lebensumfeld, seiner Bauernmalerei, seinen Schnitzereien und Sammlungen.(6)

Die Fahrt ins obere Murtal, nach St. Lambrecht und St. Blasen unternahmen wir mit einem Dienstwagen der Landesregierung, so konnten wir unterwegs viel plaudern und notieren. Steiner war in seinem Element, gab dem Fahrer Anweisungen und schritt dann voraus, wenn es galt, eine alte Bäuerin im entlegenen Gehöft aufzusuchen. Der heimgekehrte Steiner Lois war stolz, uns ein Fenster in seine Welt aufmachen zu dürfen, in seine jungen Jahre, als er hier lebte und als seine Familie die Kirchenmusik mitgestaltete. Er war auch stolz, den Walter Deutsch mitbringen zu dürfen, den die Leute vom Fernsehen kannten. Besonders schön war die halbe Stunde auf der Hausbank seines Elternhauses beim Seebauern in der Karchau, einem heute verlassenen Anwesen. Beim Seebauen war er daheim, der Lois und dann erzählte er alle Einzelheiten über das Leben in der Steiner Familie, über die Arbeit und die Musik und was er halt als kleiner Bub alles erlebt hat. Ein ganzes Erinnerungsbuch wurde aufgeblättert, ein Leben vor uns ausgebreitet.

Diese Forschungsreisen waren auch hinsichtlich des Interesses von Walter Deutsch geprägt. Da war eine Kapelle, eine Kirche, ein altes Haus, ein Gedenkstein, ein Friedhof. Walter Deutsch hatte überall seine Augen, erklärte mir die Heiligenfiguren und entzifferte Jahreseintragungen, suchte nach Grabsteinen und probierte Kirchenorgeln aus. Können wir da kurz stehen bleiben…mach ein Foto…schreib das auf……Diese Stunden und Tage waren mehr wert als viele Einführungsseminare in die Feldforschung. Es war sein Interesse an der Landschaft, an historischen Zusammenhängen, an den Lebensumständen, an den Menschen und ihren Schicksalen. Das lässt sich leicht als – nichts Neues – abtun – muss aber in diesem Zusammenhang immer wieder genannt werden. Faktensucher haben es leichter als Forschende, die Anteil nehmen und die Lebensgeschichten anderer auch persönlich mitfühlen, mittragen und mitleiden.

Arbeitsweisen sind erst zu lernen

Eines Tages bat mich Walter Deutsch, einen Beitrag über den äußerst interessanten Liedersammler Ignaz Samp (7) aus Mariazell zu schreiben. Mein am Telefon so nebenbei und salopp formulierter Vorwurf, er – Walter Deutsch – habe immer nur für andere Mitarbeiter Zeit, mit mir habe er eine solche Arbeit noch nie gemacht, hatte sogleich Folgen: Schon 14 Tage später war er bei mir, um die Materialien durchzusehen, um mir zu zeigen, wie er selbst die Sache anginge. Seine Bereitschaft und sein Zutrauen haben mir diesen und später viele Wege geöffnet. Sein Einfluss hat mich beflügelt, viele vorerst schwierige Themen anzugehen, umsichtig zu recherchieren und die eigenen Erfahrungen zu formulieren. Er hat mich – und viele andere – in dieser Hinsicht stets gefordert und damit gefördert. Das ist also – neben vielem anderen – das Verdienst des Walter Deutsch: Er hat uns gelehrt, es nicht beim fachlichen und emotionalen Geplauder zu belassen, sondern sich im Publizieren zu üben. Die Verschriftlichung unseres Themas ist – wie jeder Auftritt in der Öffentlichkeit – ein Wagnis. Aber: Sie dient stets auch der Verfeinerung in kleinen Nebensätzen und sie ist der Anlass zur präziseren Arbeit, zur Überprüfung des eben Gesagten. Das tut gerade jenem, von Liebhaberei und Begeisterung umsponnenen Thema Volksmusik gut.

Anmerkungen:

1 Hermann Härtel: Vom Abstand zwischen Tonaufnahme und Originaler Musikausübung. Vortrag anlässlich „aufhorchen“. Waidhofen/Ybbs 1995; veröffentlicht in: Sätze & Gegensätze Band 10, Hrsg. Steirisches Volksliedwerk, Verlag Weishaupt, Gnas 1999. S. 122-124

2 Die äußerst wechselhafte Geschichte des Steirischen Volksliedwerkes, – vor allem ab seiner Umwandlung in einen Verein im Jahre 1974 – wird anlässlich des Jubiläumsjahres 2005 (100 Jahre Volksliedwerk) noch zu schreiben sein.

3 INFOLK= Informationssystem für Volksliedarchive in Österreich erstellt vom Österreichischen Volksliedwerk. Wien 1991.

4 Die Reihe „Sätze & Gegensätze“ beinhaltet Tagungsberichte (Lieder haben lernen; Ländliche Kulturformen – ein Phänomen in der Stadt; Die Printmedien und ihr Verhältnis zur musikalischen Volkskultur) Diplomarbeiten (T. Stiegler: Sagenhafte Musikanten – Spielleute in der Volkserzählung; A. Hirschmugl: Die Okarina) Projektberichte (N. Hauer: A Mensch mecht i sein – Musik und Poesie in österreichischen Justizanstalten; Das Leben zum Klingen bringen…) sowie auch Sonderthemen (Weiblichkeit und Erotik in der Volksmusik) u.a.

5 COMPA=Corpus Musicae Popularis Austriacae. Gesamtausgabe der österreichischen Volksmusik in repräsentativer Auswahl. Hrsg. Österreichisches Volksliedwerk 1993 ff.

6 Lois Steiner Lebenslauf und die Würdigung seiner Leistungen als Liedersammler, Lehrer und Chormeister findet sich in: Sammlung Lois Steiner – Lieder des Weihnachtsfestkreises. Volksmusik in der Steiermark, COMPA 4/1 Hrsg. Österreichisches Volksliedwerk, Verlag Böhlau, Wien 1995.

7 Hermann Härtel: Ignaz Sampl – sein Leben und seine Sammlung. In: Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes, Band 46, ÖBV, Wien 1997.


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