Dås is a Spaß, zan vareckn,
tuan ma den Hobitzl vasteckn,
sie suachn eam den g nzn Tåg
den Hobitzl – wia i såg.

Da Hibitzl hobitzl
sitzt aufn Nåsnspitzl
und schreit juche
wo san denn die Flöh?

Mei Muatta kocht heut die Hobitzln,
nimmt nur die woachn Hobitzlspitzn
und dazua an Äpflgatsch,
måcht da Löffl patsch, patsch, patsch…

Sågt da Hibitzl zan Hobitzl,
ess ma a schweiners Schnitzl?
Såg da Hobitzl drauf laut,
åber mit Speck und mit Kraut

Die Diandl und die Buam,
die Zwiefl und die Ruabn,
die Hårten und die Weichen
kånn man net vagleichn

Wer sei Handy verliert
und er woas es no net,
der håt går net kapiert
dass es a ohne Handy geht

Mei Muatta håt gsagt
und i woas es wia heut:
Wånnst amål gross bist,
ghörst a zu die Leut.

In Willhaben auf da Webseit
då håms a feschs Angebot:
Zwoa Kilo vom Gselchtn
und drei Loabal vom Brot

Die Brubuschl san bruzlt
und da Hobitzl ist kocht,
die Lampasln san knödlt,
was die Muatta als måcht…

In Hintergruabnstätten
fåhrt a Radl ohne Ketten,
hintn am hoachn Såttl
wåxt a Bam, der håt Dåtteln

Da Baua von St. Deantn
tuat Povidltatschkerl erntn,
er tuat Kasknödl reibn
und rote Ruabn scheibn

Mei Våda der Ålt, sogga
is bei da Nåsn ållweil kålt, sogga
nur dånn beim Schneitzn, sogga
tuat ers aufheizn…

Rudi sogga
kim her sogga
då drübn sogga
is a Bär sogga
wånn der umma sogga
kimmt, sogga
frisst er, sogga
di gschwind…

1111 steht nicht für eine Jahreszahl sondern ist das Zeichen für eine noch nicht ausformulierte Quellenangabe; Bei neuen Liedertexten lässt sich der Ursprung meist nicht feststellen, auch dafür steht die Zahl 1111; Grundsätzlich sind alle hier veröffentlichten Inhalte urheberrechtlich geschützt und sämtliche Rechte vorbehalten.